Kapitel 10

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Heute mussten wir wieder in die Arbeit. Da ich das ganze Wochenende durch die selben Klamotten an hatte, borgte mir Emma Sachen von sich. Ich ging ins Bad und zog mich um. "Du siehst gut aus in meinen Sachen" sagte Emma und kicherte. "Danke.Wir müssen los Schatz" sagte ich und küsste Emma auf die Wange. "Okey. Jetzt müssen wir wieder do tun, als wäre nichts zwischen uns." sagte Emma und wurde traurig. "Hej. Schatz. Wir schaffen das schon. Nach der Arbeit könnte ich ja wieder zu dir kommen, fallsdu Zeit hast." sagte ich und versuchte sie aufzumuntern. "Ja. Das ist eine gute Idee." sagte sie und lächelte leicht. Wir gingen zum Auto und fuhren in die Arbeit. Als wir dort ankamen, küsste mich Emma nochmal und wir stiegen aus. "Dann mal los." sagte Emma seufzend. Wir gingen auf unsere Arbeitsplätze und sahen uns den ganzen Tag lang nicht, außer in der Mittagspause. Die einzige Zeit, an dem ich meine Liebe sehen konnte. In der Pause ging ich immer in ihrem Büro und dort aßen wir zusammen. Niemand konnte uns sehen, also konnten wir uns, ohne Angst erwischt zu werden, küssen. "Jede Sekunde, an denen ich deine Lippen spüren kann, ist die schönste in meinem Leben." sagte ich zu Emma und sie Lächelte und umarmte mich ganz fest. "Schatz... ich... krieg.. keine Luft mehr." sagte ich etwas außer Atem. "Oh. Tut mir leid." sagte sie und löste sich von mir. Nach der Mittagspause ging ich wieder zurück an meinen Platz und machte das, was ich als Aufgabe bekam. Nach der Arbeit fuhr ich, wie versprochen, mit Emma nahause. Als wir zuhause ankamen, legten wir uns ins Bett und kuschelten. Nach einer Weile merkte ich, dass Emma eingeschlafen ist. Um sie zu überraschen, kochte ich etwas für sie. Ich ging in die Küche und schaute nach, was sie alles hat, damit ich mir ein Gericht im Kopf zusammenstellen konnte. Ich entschied mich dafür, Chili con Carne zu Kochen. 'Ich hoffe es wird ihr schmecken.' dachte ich mir und begann es zuzubereiten. Als ich fertig war, ging ich zu Emma ins Zimmer und weckte sie mit sanften Küssen auf. "Hej Schatz. Hast du hunger?" fragte ich sie mit einer sanften Stimme. "Ja... was riecht denn hier so schön? Hast du etwa gekocht?" fragte sie mich und streckte sich um aufzuwachen. "Ja. Ich hoffe du bistmir nicht böse. Wollte dich überraschen." antwortete ich ihr und küsste sie. "Das ist toll Schatz. Los gehen wir essen. Was hast du gekocht?" fragte sie mich und zog mich in die Küche. "Las dich überraschen Schatz." sagte ich und kicherte. "Das sieht ja wundervoll aus. Danke Schatz." sagte sie und setzte sich an den Tisch. "Das... schmeckt... wirklich gut Schatz." sagte sie mit einem vollen Mund. "Nicht mit vollem Mund reden Schatz." sagte ich und musste lachen. Nachdem wir alles gegessen hatten, zog mich Emma wieder ins Zimmer. "So mein Schatz. Jetzt bekommst du eine Belohnung." sagte sie verführerisch und küsste mich. 'Und wieder ein wunderschöner Abend mit meiner geliebten Freundin.' dachte ich mir und genoss ihre sanften Berührungen.
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Halöchen meine lieben Leser. :3
Es tut mir leid, wenn die Kapiteln nicht regelmäßig kommen. Wenn eich das stört und ich sie jeden Tag um eine gewisse Zeit aktualisieren soll, dann schreibt mir einfach. :) hab euch alle lieb und hoffe es gefällt euch bis jetzt :*

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