Kapitel 3

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Emma kam mir immer näher und küsste mich schließlich. Ich war sehr schockiert und schaute durch die Gegend, um sicherzustellen, dass uns niemand gesehen hat. 'OMG! Hab ich gerade wirklich meine Ausbilderin geküsst?! Nein sie hat mich geküsst!' dachte ich mir und bekam Panik. "Tut mir sehr leid Zoe. Ich weiß nicht wieso ich das getan habe." sagte sie und bekam Tränen in die Augen. "Hej... es ist nicht deine Schuld. Sowas kann mal passieren. Ich hätte es nicht mal zulassen sollen." sagte ich und nahm sie in den Arm. "Du bist einfach so wundervoll Zoe. Deine Augen sind unbeschreiblich. Ich glaub ich bin in meinen Lehrling verliebt." sagte sie und fing an zu weinen. "Ach Emma. Weine bitte nicht. Dein Lächeln ist so wunderschön und ich will nicht, das du weinst." sagte ich und versuchte sie zu beruhigen. "Es tut mir so unendlich leid Zoe." sagte sie und schaute mir tief in die Augen. 'Okey Zoe. Mach ja nichts Falsches. Ach ja, du machst immer alles Falsch.' dachte ich und entschied mich für das, was ich für richtig hielt. Ich küsste sie und Emma erwiederte den Kuss sofort. "Jetzt sind wir quit." sagte ich und lächelte frech. Emma konnte wieder lachen, was mich glücklich machte. "Oje. Ich glaub wir haben hier ein kleines Problem Frau Risk." sagte ich und kicherte leicht. "Wieso denn?" fragte sie und schaute mich verwirrt, doch lächelnd an. "Weil du glaubst, das du in mich verliebt bist und ich glaube,das ich in dich verliebt bin. Und was jetzt?" sagte ich und wir beide mussten lachen. "Jetzt reden wir mal ernst Zoe" sagte Emma und nahm meine Hände. "Wenn du wirklich in mich verliebt bist... und ich in dich... dann könnten wir es gemeinsam versuchen, aber wir dürfen uns nicht zusammen blicken lassen. Jedenfalls so lange, wie ich deine Ausbilderin bin." fuhr sie fort und lächelte mich liebevoll an. "Ja. Ich finde das es eine gute Idee ist." antwortete ich und küsste sie.

Es war Zeit nahause zu gehen. Ich habe schon wieder Überstunden gemacht, aber diesmal fand ich es toll. Ich ging nahause und legte mich auf mein Bett. Ich holte mein Handy raus und schrieb Emma an.

-hej Emma :) wie geht es dir? :3

Es hat nicht lange gedauert, bis ich eine Antwort bekam.

-hallo Zoe. :) jetzt, nachdem du mir geschrieben hast, geht es mir viel besser.♡

Ich musste grinsen, als ich diese Nachricht gelesen habe. Wir schrieben noch eine Weile und ich ging dann schlafen, weil ich inzwischen sehr müde geworden bin.
'Ich hoffe wir schaffen das zusammen. Es ist eine große Herausforderung, der wir uns stellen müssen, wenn wir zusammen sein wollen, aber für diese Herausforderung bin ich bereit.' und mit diesem Gedanken schlief ich schließlich ein.
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Hej... ich hoffe die Geschichte ist bis jetzt gut. Wenn ihr Ideen habt, könnt ihr gerne Kommentieren, was ihr als nächstes haben wollt ;)

LG: Barbara ^-^

Forbidden LoveWo Geschichten leben. Entdecke jetzt