Kapitel 4

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Es gibt ja schon dumme Menschen, die zu doof zum aufstehen sind und anschließend zu laufen.
Ja, solche Menschen gibt es und ich bin einer davon.
Man kann ja schließlich nicht alles beherschen aber bei mir ist das echt ein sonder Fall.

Mir streichelt jemand, sanft mit seinen Fingerspitzen, über mein Gesicht. Die eine Hand schiebt sich unter meinen Schultern und die andere Hand greift unter meine Knie.
Ich werde mit leichtigkeit hoch gehoben und man trägt mich irgendwo hin.
Plötzlich spüre ich einen leichten Druck unter mir und ich liege glaube ich auf ein Bett. Die selbe Hand streichelt wieder sanft und mit Gefühl mein Gesicht.
Das alles bekomme ich zwar kaum mit, doch die Finger die über mein Gesicht wandern spüre ich.
,,Amelia, auf wachen. Du bist gegen eine Lampe gelaufen und bist ohnmächtig geworden. Wie geht es dir?", flüstert jemand sanft an meinem Ohr.
Ich kneife zuerst meine Augen zusammen, weil ich an meinem Knöchel Schmerzen verspüre, nach dem der Schmerz vorrüber war, öffne ich vorsichtig meine Augen.
Ein hübsches Gesicht mit wilden blonden Locken hängt über mein eigenes Gesicht und lächelt mich an,  es ist Colin.
Ihn schickt echt ein Engel von oben und ich schätze er ist Gott persöhnlich.
So rein, weise, attraktiv, elegant, loyal und moral kann nur mein Gott persöhnlich sein oder täusche ich mich?
Mit einem schmerzerfüllten Gesicht versuche ich ihn anzulächeln, sein Lächeln verschwindet so fort und Sorgenfalten sind auf seiner Stirn zu sehen.
,,Hast du dich verletzt, als du auf den Boden gefallen bist hat man ein Knacken gehört. Ich wusste leider nicht die Ursache und wollte erst warten bist du aufgewacht bist, bevor ich den Krankenwagen rufe", sagt Colin besorgt und ich nehme jetzt erst war das wir alleine in einem mir unbekannten Zimmer sind.
Colin folgt mein Blick und klärt mich direkt auf:,, Ich habe deiner Familie gesagt, dass dir nichts fehlt doch jetzt bei deinem Gesicht. Denke ich mal, dass das gelogen ist. Ich fahre dich sofort ins Krankenhaus und von unterwegs rufe ich deinen Vater an.
Ich nicke zustimmend, denn ich bekomme kein Wort raus, weil er so attraktiv ist wenn er sich Sorgen macht.
Colin hebt mich hoch, geht hinaus zum Auto und erlegt mich sanft auf die Rückbank.
Er geht um das Auto herum, macht die Fahreretür auf und steigt hinein.
Die Fahrt bekomme ich nicht mit, da ich ein geschlafen bin.

            ~Im Krankenhaus~

Als ich wieder aufgewacht bin, liege  ich in einem sterilen Krankenzimmer mit ganz vielen Kabeln und Monitore.
Es ist ganz still und man hört nur das Pipsen des Herzmonitors.
Ich schaue mich in dem Zimmer um und auf der linken Seite von mir sitzt ein lachender Colin.
Hab ich schonmal erwähnt, dass er unglaublich süß ist? Und wenn nein spätestens jetzt wisst ihr es!
Er lacht mich an und beginnt meine Situation zu erklären:,, Du bist im Krankenhaus. Du hast über Schmerzen in deinem linken Knöcheln gemerkbar gemacht und die ärzte waren direkt alamiert.
Dein Knöchel ist gebrochen und du sollst 6 Wochen mit Gibs und Krücken durch die Weltgeschichte spazieren.
Du warst jetzt eine Nacht im Krankenhaus und morgen wirst du operiert, deshalb ruhe dich was aus.
Ich werde hier auf dich warten!

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⏰ Letzte Aktualisierung: Dec 22, 2015 ⏰

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