• Chapter. 8 •

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" Mir ist langweilig Subaru! " nachdem Subaru mich am Boden festgenagelt hatte damit Reji schauen konnte was mir fehlt , wurde mir Bettruhe verschrieben und damit ich nicht irgendwelche Dummheiten laut ihnen anstelle, wurde mir Subaru als Aufpasser mit ins Zimmer gesetzt. Ich kann sagen, er ist nicht gerade gesprächig und in meiner Wand stecken nun schon drei große Löcher. Ich schätzte ich sollte da bald ein paar Bilder drüber hängen. " Kannst du einmal deinen Mund halten?! " genervt rieb Subaru sich die Schläfen und ließ sich rücklings an meinem Bettende nach hinten fallen. " Können schon, nur jetzt gerade habe ich Lust zu sprechen! " gähnend kuschelte ich mich weiter in meine Decke. " Ich denke Schlaf würde dir besser tun. Ich meine du hast drei gebrochene Rippen, einen gebrochenen Fuß, einen Bluterguss am Oberschenkel, einen äußeren Kratzter am rechten Lungenflügel und wenn man beim letzteren mal bedenkt das diese Wunde lebends gefährlich ist, springst du immer noch wie ein Flummi durch die Gegend! " kichernd schaue ich zu Subaru. " Weißt du, auch wenn du ein aggressiver Idiot bist, mag ich dich doch am meisten von euch allen! " quietschend werfe ich mich quer über ihn und falle fast am Bettende wieder hinunter, lachend rutsche ich wieder zurück und lege meinen Kopf auf Subarus Bauch, meine Füße an meinem Kopfkissen liegend, lächelnd schaut Subaru zu mir herunter. " Ich mag dich auch, du bist zwar ein kleines nerviges etwas, aber doch scheinst du mir sympathisch. " " Subarulein kann ja lächeln! " seufzend verdreht Subaru die Augen und wirft die Decke über mich. " Jetzt sei leise und versuch zu schlafen! " wohlig lächelnd kuschel ich mich in die Decke hinein. " Du wirst ab jetzt immer mein ganz persönliches Kopfkissen! "

Subaru P.O.V

Langsam sank sie in den Schlaf, sanft strich ich ihr über den Kopf. Sie ist schon ein sonderbares Mädchen. Ich mag sie, sie kommt mir wie eine kleine Schwester vor, auf die man aufpassen muss damit sie nix dummes anstellt. Sie verdreht hier echt alles und so wie ich die anderen kenne haben sie Kami auch schon längst in ihr Herz geschlossen. Sie wollen es nur nicht zugeben, selbst Kanato findet sie interessant, obwohl sie seine schmerzen nicht spürt und Teddy beleidigt hat. Seufzend schließe ich die Augen. " Fuiiiiep! " verwundert öffne ich meine Augen und sehe die Fledermaus von Kami hervor krabbeln. Wie heißt sie nochmal? Rio oder? " Na du? " sanft streichel ich ihr über den Kopf, schnurrend schmiegt sie sich an meine Hand, seltsames Tier, eine schnurrende Fledermaus, genauso verrückt wie die Besitzerin! " Sie mag dich. Rio lässt sich nicht gerne anfassen, außer von Leuten die sie mag und als ungefährlich ansieht. " lächelnd streicht sie über Rios Kopf und ist im nächsten Moment wieder im Land der Träume. Kopf schüttelnd streichel ich weiter die schnurrende Fledermaus.

Kami P.O.V

Traum

" Mama, Mama, schau mal was ich gemalt habe! " Freude strahlend hielt ich ihr mein Bild entgegen. " Ach Kindchen, solltest du nicht schon längst im Bett sein? Komm, bevor Papa wieder kommt! Du willst doch morgen einen schönen Geburtstag haben oder nicht? Schließlich wird meine kleine schon Sieben. " sanft strich sie mir über den Kopf und brachte mich ins Bett. " Nacht Mama! " mit einem Gute Nacht Kuss verließ sie das Zimmer, zeitgleich hörte ich Vater ins Haus marschieren, besoffen, wie immer eigentlich.

Traum Ende

Langsam schlage ich die Augen auf, schon wieder dieser Traum. " Hey, alles okey? " leicht hebe ich den Kopf. " J- ja klar, alles gut. Oh sorry, ich benutzt dich ja immer noch als Kopfkissen! " matt lächelnd richte ich mich auf und lehne mich wie Subaru an die Wand. " Macht ja nix. " lächelnd knufft er mir in die Seite, froh ihn gerade bei mir zu haben, lehne ich meinen Kopf an seine Schultern, langsam bilden sich Tränen in meinen Augen. " Danke, danke das du gerade bei mir bist und das nicht nur, um mir das Blut auszusaugen! " meine Stimme hört sich total erstickt an, Mist! " Hey, ich merk doch das etwas mit dir los ist. " " Es... " als wenn mich das Leben hassen würde kullert mir eine kleine Träne über die Wange und diese blieb nicht allein. " Ich hab von meiner Ma geträumt, es war der Tag vor meinem Geburtstag, der Abend der alles veränderte... sie war so lieb und sanft zu mir! " mit Tränen überströmten Gesicht sah ich zu ihm auf. " Sie... sie hat alles für mich getan, b- bis sie sich auf einmal völlig anders gegenüber mir benahm! " schluchzend vergrub ich mich in Subarus Hemd, ziemlich überfordert strich er mir über den Kopf. " S-sorry, ich will dich damit nicht nerven, nur... Egal! Entschuldige mich eben kurz! " ätztend richte ich mich auf und humpel auf das Badezimmer zu, tief durchatmend schloss ich die Badezimmertür hinter mir und sank schluchzend an ihr herunter.

The bride (Diabolik Lovers FF)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt