Kapitel 1

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„Esmeralda ! Vamos, que tienes a la escuela!" (Esmeralda! Los, du musst zur Schule!) schrie meine Mutter aus dem Wohnzimmer. Ihr fragt euch jetzt sicher wer Esmeralda ist, naja das bin ich, Esmeralda-Rosalinda Martinez, ich werde aber von allen nur Esmeralda oder Esme gennant. Ich bin 18 Jahre jung, habe braune Augen und natürliche rote Haare, dazu bin ich noch Spanierin."¿Es buena madre ! Estoy en mi camino!"(Ist gut Mutter! Ich bin ja schon unterwegs!) antwortete ich und rannte mit meiner Schultasche, wo übriegens ein rot-weißes Cabrio und Geschäfte mit der Amerikaflagge zusehen sind, zu meinem Range Rover HSE Luxury und stieg ein. Schnell fuhr ich zur La Push High und parkte auf dem High School Parkplatz. Im Rückspiegel scheckte ich schnell meine Schminke und stieg dann aus. Ich schaute mich kurz um und schloss dann die Autotür. Mit Eleganten Schritten ging ich auf die Eingangstüre zu und schritt hinein. Drinnen schaute ich mich kurz um, alles war viel fröhlicher gestaltet als bei uns, rechts von mir war ein Gang mit 5 bis 6 Türen, wo sich warscheinlich Unterrichtsräume befanden. Links von mir war ebenfalls ein Gang mit 3 Türen, am Ende des Ganges auf einer Tür stand in schwarzer Schrift 'Sekretariat' und wenn man von der Eingangstür gerade aus schaute, sah man eine große Steintreppe, die warscheinlich zu den anderen Unterrichtsräumen führte. Ich nahm den linken Gang und ging geradezu auf die Tür, wo 'Sekretariat'dranne stand zu und klopfte. Nach dem 'Herein'betrat ich den Raum. Das Sekretariat war in einem hellen beige gestrichen. An der linken Wand stand eine dunkelbraune lederne Couch, rechts war ein großes Regal, aus dunklem Holz, mit vielen Ordnern und gegenüber der Tür stand ein Schreibtisch, auch aus dunklem Holz, hinterdem eine Frau um die 40 mit schwarzem Haar, welches schon einpaar graue Strähnen hatte, einer Brille und warmen braunen Augen saß und mich freundlich anlächelte. "Du musst Esmeralda Martinez sein, oder?" fragte sie genauso freundlich wie ihr lächeln es ausstrahlte. "Ja, die bin ich." Antwortete ich und lächelte. "Gut, ich bin Frau Clark, die Sekretärin hier. Da hast du deinen Stundenplan und ein Plan des Schulgebäudes. Viel Spaß!" sie gab mir meine Sachen und mit einem 'Danke'verließ ich den Raum. Ich schaute auf meinen Stundenplan, ich hatte jetzt Mathe, Raum 15 mit Mrs. Johnson. Mit schnellen schritten machte ich mich auf den Weg das Zimmer zu finden, leider lief der Unterricht schon seit 5 Minuten, was hieß nicht Trödeln. Nach weiteren 5 Minuten hatte ich den Raum dann gefunden und klopfte. Nach einem 'Ja bitte?' öffnete ich die Tür. Mein blick schweifte durch das Zimmer, hell gelbe Wände, um die 20 Mitschüler und eine junge Frau, warscheinlich Mrs. Johnson. Sie hatte schulterlange glatte blonde Haare und blaue Augen, im großen und ganzem wunderschön. "Sie müssen Mrs. Martinez sein, richtig?" fragte sie höflich. "Ja, die bin ich." Antwortete ich genauso höflich. "Ich bin Mrs. Johnson, ihre Mathelehrerin. Stellen sie sich bitte der Klasse vor!"freundlich lächelte sie mich an und ich kam ihrer Aufforderung nach: "Hallo, ich bin Esmeralda Martinez, 18 Jahre alt und vor 3 Tagen hergezogen." Ich sah zu Mrs. Johnson, die mir zunickt und die Klasse fragt: "Hat jemand fragen an Esmeralda?" 3 Finger zeigten auf. Mrs. Johnson sagte: "Stell deine Frage Alison." Ich sah zu dem Mädchen, sie hatte braune leicht gelockte Haare und sah sehr sympatisch aus. "Wo hast du vorher gewohnt?" fragte sie leicht schüchtern. "Ich habe in Valencia, Spanien gewohnt." Antwortete ich ihr und sie nickte zufirden."Ryan." nahm Mrs. Johnson, einen blonden Jungen mit braunen Augen dran. "Hast du einen Freund?" er grinste mich frech an, ich lächelte ihn lieb an und sagte: "Nein habe ich nicht und du wirst es auch nicht." Leicht angesäuert schaute er mich an. Ich sah wiecer zu der Lehrerin, die ein schwarz Haariges Mädchen aufruft, ihr Name war, soweit ich das mitbekommen habe Mary. "Warum bist du her gezogen?" fragte sie. "Nunja, meine Mutter ist Model und mein Vater Musikproduzent, die meiste zeit sind sie halt in Amerika und nun haben sie beschlossen her zu ziehen." Zuckte ich mit den Schultern. Mit großen Augen sah mich die Klasse an. "Paul! Füße runter vom Tisch!" ermahnte Mrs. Johnson einen Jungen mit schwaren Haaren und oh mein Gott, wunderschönen braunen Augen. Wir starrten uns die ganze zeit in die Augen und dieser Paul scheint wie erstarrt. Ich kenne ihn zwar nicht, fühle mich aber sehr zu ihm hingezogen. "Setz dich bitte neben Alexis." Bat mich Mrs. Johnson und zeigte neben ein sympatisch wirkendes Mädchen mit braunen Haaren. Ich ging auf sie zu und merkte, dass ich direkt vor diesem Paul sitze, der jeden meiner Bewegungen genau beobachtet. Ich setzte mich neben sie. "Hallo, ich bin Alexis Jones." Sie streckte mir ihre Hand ehtgegen, welche ich an nahm und sagte: "Mich kennst du ja jetzt schon." Sie fing an zu kichern und ich glaube wir könnten gute Freundinnen werden. Ich konzentrierte mich wieder auf den Unterricht, mir wurde aber schnell langweilig da wir den Stoff schon längst hätten. Die ganze Zeit merkte ich den stechenden Blick von Paul auf mir, wesshalb ich mich zu ihm umdrehte und ihn fragend anschaute. "¿Qué está pasando con el mal?"(Was geht den bei dem Schief?) flüsterte ich mir selber zu und drehte mich wieder um in richtung Tafel. Als der Unterricht endlich zuende war, packte ich in aller ruhe meine Sachen zusammen und dachte nach. "Was hast du jetzt Esmeralda?" riss mich Alexis ihre Stimme aus meinen Gedanken. "Ähm," antwortete ich ihr und sah auf meinen Stundenplan, ja jetzt habe ich Spanisch!"Spanisch, Raum 7 mit Mr. Moreno." Antworte ich ihr glücklich. "Oh, schade, wir haben nicht zusammen." Antwortet sie niedergeschlagen."aber ich bringe dich zu dem Raum und hole dich nach der Stunde ab, da danach die ganze 13. Stufe Sport hat mit Mrs. Conners." Fügte sie hinzu, während wir auf dem Weg zu meinem Unterrichtsraum sind. Vor dem Raum verabschieden wir uns und ich beträte den Raum. Wieder sind die Blicke der Schüler auf mir, die mich noch nicht kennen." Usted debe ser la señora Martínez , ¿verdad?"( Sie müssen Mrs. Martinez sein, oder?) fragte mich der Lehrer also Mr. Moreno." Sí , lo soy. Esmeralda Martínez."( Ja, die bin ich. Esmeralda Martinez.) antworte ich ebenfalls auf Spanisch. Mit großen Augen schaut mich Mr. Moreno an." ¿Cómo pueden hablar español tan bien?"(Woher können sie so gut Spanisch reden?) fragte er." Soy de España , por lo que el español es mi lengua materna ."(Ich bin Spanierin, also ist Spanisch meine Muttersprache.) antworte ich ihm. Mr. Moreno fängt an zu lächeln was sich schnell zu einem grinsen entwickelt." Preséntese, por favor, a la clase pero en español ."(Stell dich bitte der Klasse vor aber auf Spanisch.) mit einem nicken signalliesiere ich ihm, das ich es verstanden habe. Ich drehe mich zur Klasse und stelle mich vor:" Soy Esmeralda Martínez am , mudé aquí 18 años y joven hace 3 días ."(Ich bin Esmeralda Martinez, 18 Jahre jung und vor 3 Tagen hergezogen.) ich schau mich kurz in der Klasse um und erkenne Paul in der letzten Reihe mit einem anderen Jungen reden." Bueno, Esmeralda . Por favor, sentarse al lado de Marlon ."(Gut, Esmeralda. Setz dich bitte neben Marlon.) fordete mich Mr. Moreno auf und zeigte auf einen Jungen mit schwarz-braunen Haaren und grünen Augen. Den ganzen Unterricht hat dieser Marlon versucht mit mir zu flirten aber ich habe ihn ignoriert und mit Mr. Moreno und andern Schülern auf Spanisch erzählt. Als auch Spanisch zuende war packte ich meine Sachen wieder in meine Tasche und ging vor die Tür, wo Alexis schon wartete und zusammen gingen wir in die Mädchenumkleide. Wir hatten jetzt 2 Stunden Sport mit Mrs. Conners. Ich zog mir eine schwarze knielange leggins, einen schwarzen Sport BH, ein graues lockeres bauchfreies Top und meine graunen nike Sportschuhe an. Zum Schluss band ich mir meine roten Haare zu einem hohen Zopf und verließ mit Alexis die Umkleide. Sie hatte fast das gleiche an wie ich bloß das ihr lockeres Top lila war und das es die Aufschrift Superstar hatte, außerdem waren ihre Schuhe lila-schwarz. Wir betraten die Turnhalle und die Blicke der Jungs lagen alle auf mir aber so als würden sie mich jetzt am liebsten ausziehen, wie eklich! "Esmeralda, komm ich stell dir meine Freunde vor." Sagte Alexis und zog mich zu einer Gruppe aus 2 Mädchen und 3 Jungs. "Leute, das ist Esmeralda, die neue Schülerin. Esmeralda, die Zwillinge sind Anna und Anne, der Junge mit den braunen Haaren und den braun Augen ist Alex, mein Zwilling, der Junge mit den blonden Haaren und den blauen Augen ist Ben und der mit den ebenfalls blonden Haaren aber mit den grünen Augen ist Louis." Anne und Anna haben schöne rot-blonde Haare und grüne Augen. Sie sahen alle sehr freundlich aus. "Hi, wie ich heiße wisst ihr ja jetzt." Lächel ich und die anderne fangen an zu lachen, okey? Mrs. Conners pfiff einmal und alle Schüler stellten sich 2 Meter entfernt vor ihr hin. "Hallo, liebe Schüler! Wir haben ein neues Gesicht in unseren Reihen. Mrs. Martinez?" fing die Lehrerin den Unterricht an. Ich stand nach ihrer Aufforderung auf und stellte mich neben sie. "Stell dich bitte der Stufe vor." Sagte sie und nickte mir zu. "Erstmal an alle Hallo, wer mich noch nicht kennt. Ich bin Esmeralda Martinez, 18 Jahre alt und vor 3 Tagen hergezogen." Ich lächelte freundlich in die Runde. "Ok, ich habe gelesen, du warst in einer Sportschule, richtig?" fragte sie. Oh, habe ich vergessen es zu erwähnen? Naja auch egal und ja ich war auf der Escuela de Deportes de Valencia (Sportschule Valencia). "Si. Ich war auf der Escuela de Deportes de Valencia und einer der Besten." Antwortete ich mit leichtem Stolz in der Stimme. "Auf was warst du spezialisiert?" fragte Mrs. Conners interresiert nach. "Tanz, Kampfsport, Turnen, Pakour und Lauf." Antwortete ich wahrheitsgemäß. "Gut, zeigst du uns mal eine einfach Turnübung?" fargte sie. "Si." Ich stellte mich 3 Meter von der Matte entfernt auf, nahm Anlauf, machte einen Salto dann ein Rad, sprang in die Luft machte dort eine Rolle und kam in der Hocke und einem ausgestrecktem Bein auf. Das klatschen der anderen Schüler holte mich aus meiner Konzentration und ich stand auf. "Das war großartig! Das gibt eine zusätzliche 1 für sie!" staunte Mrs. Conners. Auf dem Weg zu Alexis und den anderen spürte ich einen Blick in meinem Rücken, ich drehte mich um und sah in die wunderschönen braunen Augen von Paul. Ich wendete mich ab und wurde gleich von Alexis angesprungen und wenn ich angesprungen meine dann meine ich es auch so. "Das war großartig! Warum hast du nichts davon gesagt, dass du auf einer Sportschule warst?" fragte sie am ende vorwurfsvoll. "Ich fand es unwichtig." Zuckte ich mit den Schultern. Den Rest der 2 Stunden wurde für mich ziemlich langweilig, ich sollte jedem helfen, der hilfe brauchte. Als die Stunden vorbei waren gingen Alexis, Anne, Anna und ich in die Mädchenumkleide, ich zog mir meine rot-schwarz karrierte Weste, meine blaue jeans, meine braunen Stiefel mit hohen Hacken und meine braune Lederjacke, von vorhin an. Am ende öffnete ich meinen Zopf und schulterte meine Tasche. Mit den andern verließ ich die Umkleide und wir machten uns auf den Weg zur Cafeteria. Wir stellten uns an, ich nahm mir einen Obstsalat, ein belegtes Brötchen und eine Flasche Wasser. Anne, Anna und Alexis nahmen sie Spaghetti mit Tomatensoße, einen Pudding und eine Flasche Wasser. Wir gesellten uns zu den Jungs, aßen und quatschten bis zum ende der Pause und verabschiedeten uns. Alexis, Anne, Anna und ich hatten jetzt die letzte Stunde für heute, leider Geschichte, dass langweiligste Fach überhaupt. Nach dem ich mich auch hier wieder Vorgestellt hatte, durfte ich mich neben Anna setzen, da Anne neben Alexis saß. Als auch diese Stunde endlich vorbei war konnten wir nach Hause. Die Jungs warteten auf die Mädchen und ich verabschiedete mich mit einem: "Personas Adiós !"(Aufwiedersehen Leute!) und stieg in meinen Range Rover. Mit 100 km\h bretterte ich vom Parkplatz und fuhr zu unserem Haus. Dort angekommen fuhr ich mein Auto in die Garage und stieg aus. Ich schloss das Garagetor und ging durch die Eingangstür ins Haus und rief: "Ya estoy de vuelta !"(Bin wieder da!). ich bekam nichts zurück, also ging ich in unsere Küche, auf dem Esstisch lag ein Zettel auf dem stand:" Hola cariño ! Espero que hayan tenido un buen primer día de clases . Tuvimos que Inglaterra, a causa del trabajo . Son 3 semanas atrás ! En el cajón de la sala de estar es de $ 1.000. Beso mamá y papá !"( Hallo Schatz! Hoffen du hattest einen schönen 1. Schultag. Wir mussten nach England, wegen der Arbeit. Sind in 3 Wochen wieder da! In der Wohnzimmerschublade sind 1000 Dollar. Kuss Mum und Dad!) nach dem ich das Geschriebene von meinen Eltern gelesen hatte, ging ich hoch in mein Zimmer und machte Hausaufgaben. Nachdem ich auch mit der letzten Aufgabe fertig war, ging ich zu meiner Musikanlage und schaltete sie an. Sofort erkannte ich Zara Larrson's Stimme, ich stellte die Lautstärke auf die höchste Stufe, ging zu meinem Bücherregal und nahm mir mein Lieblingsbuch 'Singe, fliege, Vöglein, stirb'. Mit dem Buch legte ich mich in mein King Size Bett und ließ es zum gefüllten 1000. Mal. Nach einer langen Zeit des lesens, sah ich aus meinem Fenster und konnte in den Wolkenbedeckten Nachthimmel von La Push sehen. Mit schnellen Schritten ging ich zu meinem Handy und schaute auf die Uhr. Oh mein Gott, es war schon 10:33 pm. Ich ging in mein Bad und machte mich Bettfertig. Als ich aus meinem Bad wiederkam, schaltete ich das Licht aus, legte ich mich in mein Bett und schloss meine Augen. Mein letzter Gedanke gilt Paul und ich sickerte ins Traumland.




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