Alles war schwarz. Ich wusste nicht wo ich bin, oder was los ist. Ich konnte nicht mal meine eigene Hand vor Augen sehen. Ich versuchte nach vorne zu laufen, in der Hoffnung irgendwo hin zu kommen. Doch nichts, ich war immer noch umhüllt von der Dunkelheit. Ich bückte mich, da ich das Gefühl hatte das mir schlecht wird wenn ich weiternicht weiß wo oben und unten ist. Ich schloss meine Augen und hoffte das es vorbei geht.
Nach einer gefühlten Ewigkeit öffnete ich sie wieder. Es War nicht mehr schwarz und ich dachte schon das es jetzt vorbei sei. Doch jetzt War alles weiß. Wieder wusste ich nicht wo unten und oben ist, doch ich sah schon mal mich selbst.
Es ist als hätte jemand das Licht angemacht. Plötzlich hörte ich schreie. Ich kannte die stimmen - sie riefen nach mir. Andauernd riefen sie meinen Namen. Doch ich konnte Ihnen nicht antworten. Ich versuchte zu reden, doch nichts kam aus meinen Mund. Irgendwann riefen sie nicht mehr meinen Namen sondern sie
fingen an Fuyuma zu rufen. Irgendwie hörte ich selbst darauf. Ich drehte mich um da ich wissen wollte woher die stimmen kamen. Doch hinter mir War feuer. Vor Schreck wich ich ein paar schritte zurück. Meine haare flogen mir ins Ggesicht. Aber sie waren nicht mehr braun. Sie waren rot. Rot wie die Flammen die ich vor mir sah. Ich
drehte mich um in der Hoffnung die Flammen würden dann wieder verschwinden. Oder zumindest das meine Haare dann wieder normal sind. Vor mir War aber dann das Meer. Das War vorher noch nicht da. Das weiß ich. Dachte ich mir. Ich schaute aber erst nach ob meine haare wieder normal sind. Ich nahm ein paar
Strähnen in die Hand. Sie waren immer noch rot. Einige Strähnen färben sich nun auch blau. Kurz darauf auch noch grün und weiß. Nun War kein Stück meiner normalen haar Farbe mehr übrig. Alles War bunt - in vier verschiedenen Farben aufgeteilt. Ich drehte mich im kreis. Vor mir War ein Meer. Links von mir brach die Erde in zwei
und immer wieder flogen Erd-brocken hoch. Hinter mir waren die Flammen und rechts von mir War ein Sturm, den ich so noch nie gesehen hatte. Ich wollte hier weg. Doch wie? Ich weiß noch nicht mal ob das hier ein Traum ist. Ich entschied mich, mich hier ein wenig um zu sehen. Ich weiß nicht warum aber ich wollte in die vier Ecken wo
etwas geschah. Zu dem feuer. In den Sturm. Ins Meer und zu den Erd-brocken. Ich ging wie fern gesteuert. Innerlich dachte ich mir nur geh da nicht hin! Du kannst sterben! Du wirst alle verlieren! Deine Familie! Deine freunde! Du wirst alle alleine lassen! Ich ging trotzdem. ich ging in die Richtung von dem Sturm. Ich lief weiter, schritt vor
Schritt, setzte einem Fuß vor den anderen. Während mein Kopf immer noch schrie, ich solle umdrehen. Das sei lebensmüde. Das ich verrückt sei. Ich machte mich innerlich schon auf die kommende Kälte bereit und komplett ein genässt zu werden. Ich lief gerade Wegs in den Sturm rein. Ich stand mitten drin. Zu meiner Verwunderung
wurde ich weder nass, noch wurde mir kalt. Mir War warm als würde ich gerade im Hochsommer am Strand liegen. Ich schaute nach oben. Der Regen prasselte über auf eine unsichtbare wand. Ich kann es selbst nicht erklären. Als würde ich einen durchsichtigen Regenschirm haben der die ganzen Wassertropfen über mir auf
fing. Ich bewunderte weiter was gerade geschah, bis ich wieder raus lief aus dem Sturm und gerade Wegs in die Flammen rein lief. Kurz vorher hielt ich an. Ich konnte mich endlich selbst wieder bewegen. Ich wollte da nicht rein laufen. Immer hin will ich noch nicht sterben. Meine Beine fingen wieder an sich selbst zu
steuern und liefen auf die Flammen zu. Ich versuchte mich zu wehren. Doch es half nichts. Meine Beine taten was sie wollten und brachten mich gerade Wegs in den sicheren Tod. Ich kniff meine Augen zusammen. In dem Moment fing ich auch wieder an die stimmen zu hören. Immer noch verstand ich Fuyuma. Aber, warum
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Fuyuma
Fantasy"Fuyuma" ist mein erstes fantasy Buch/Geschichte gewesen bisher die ich veröffentlicht habe. Das 'alte Fuyuma' mochte ich nicht mehr so. Also ich kam überhaupt nicht weiter, hatte die totale schreib blockade und meistens hat mir eine Freundin geholf...