Freund oder Feind

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Er machte das Auto aus, nahm den Schlüssel mit und stieg aus. Ich dachte eigentlich dass ist meine Chance ich komme hier jetzt raus. Jedoch löste sich meine Hoffnung schneller auf wie Gedacht. Kaum war er draußen und hatte die Auto Tür zu geknallt, schloss er gleich wieder ab. Nun konnte ich nichts

tun außer das Geschehen beobachten. Er stellte sich gegen über von den anderen und somit auch vor das Auto. Der Wolf knurrte und schaute ihn mit einen kalten Blick an. Das Mädchen und der Junge taten es dem Wolf gleich. Mir war gleich klar, die sehen sich nicht zum ersten mal.

>Sayo, Tsuyoshi. Hätte nicht damit gerechnet das ich euch hier treffe. Was wollt ihr? Ich will durch macht Platz< sagte der Junge aus der Stadt grimmig. Ich weiß zwar nicht ob die anderen auf meiner Seite sind aber, in diesen Falle bin ich auf ihrer Seite. >Lass sie gehen!< Schrie Sayo ihn an. Ihre

Namen weiß ich schon mal.. ich weiß nicht ob das mir was bringt oder ob sie wichtig für mich sind aber ich merk sie mir lieber. Ich hab das Gefühl ich werde die beiden noch mal begegnen. >Was willst du mit ihr? Sie ist nur ein Mensch!< fügte Tsuyoshi wütend hin zu. Ok es geht schon mal um mich bei

denen. Ich kann aber nicht sagen ob sie Freunde sind oder Feinde. >Sie ist kein Mensch! Aber geht euch auch nichts an! Ich bring sie zurück nach Hause!< schrie der Junge aus er Stadt wütend. Sayo schaute Tsuyoshi neben sich an. Sie redeten ich verstand aber nicht was. Nach ner Zeit nickte sie

und schaute dann zu mir. Der Wolf tat es ihr gleich. Beide schauten mich mit einen durch löcherten Blick an, als könnten sie mir so direkt in meine Seele blicken. Die Augen von Sayo wurden groß. Schnell wendete sie ihren Blick von mir ab und schaute Tsuyoshi neben sich wieder an. Sie sagte

etwas und daraufhin weiteten sich auch seine Augen. Verwirrt schaute ich beide Abwechselnd an. >Sie gehört zu uns! Mit euch hat sie schon lange nichts mehr zu tun und das wisst ihr auch!< schrie Tsuyoshi wütend. >Tja euch kennst sie anscheinend auch nicht mehr. Also gehört sie nun auch nicht

mehr zu euch!< Auf den Satz spannte Sayo ihren Bogen und richtete ihn auf den Jungen von der Stadt. Tsuyoshi drückte den Bogen runter damit sie nicht auf den jungen schießen konnte. >was soll das Tsuyoshi!?<, fragte Sayo ihn komplett aufgebracht und man hörte schon das ihre Stimme langsam

bricht. >er ist es nicht wert. Komm wir gehen< >willst du sie bei denen lassen!? Wir wissen nicht was sie ihr erzählen!< >s'Sayo Schluss jetzt!< sie wurde sofort still. >es ist nicht unsere Aufgabe sie zu holen! Wir erledigen nur unsere befehle... Mehr nicht. Darum kümmert sich später. < Sayo schaute auf den

Boden. Ich konnte sehen wie ihr tränen aus den Augen liefen und auf den Boden tropften. Sie nickte und drehte sich dann mit Tsuyoshi um. Sie liefen ein paar schritte bis sie sich noch mal kurz umdrehte um erst mich und dann den Jungen an zu schauen. >Wir werden sie holen und zu uns bringen. Ihr

werdet ihr sagen können was ihr wollt das wird nichts ändern.< Der Junge aus der Stadt lachte >Das werden wir ja noch sehen. Fuyuma gehört zu uns. Damals schon und heute auch.< Tsuyoshi's Blick änderte sich und er sah nicht mehr so ruhig aus wie eben.

Er legte eine Hand an das Schwert an seiner Seite das er als sie weg gehen wollten wieder in Saya (Schwertscheide) gesteckt hatte. Der Wolf war in jagt Stellung und schaute den Jungen mit einen Finsteren Blick an und Sayo hatte den Bogen in der linken Hand und die andere Hand

über ihre Schulter bei den Pfeilen wo sie schon einen zwischen die Finger nahm. >Was hast du gesagt?!<Sagte Tsuyoshi. Wirklich eine fragte war es nicht und man hörte in seiner Stimme das er seine Zähne zusammen beißt.

FuyumaWo Geschichten leben. Entdecke jetzt