Kapitel 6

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Ich kam wieder zu mir und stand mit schmerzen auf. Ich Blutete und wo? Natürlich an den Knien und am KOPF. Hoffentlich hatte ich mir keine Gehirnerschütterung geholt. Ich stand auf einer Straße. War ich jetzt frei oder war ich immer noch in den Händen des Teufels gefangen? Ich ging die Straße entlang. Es wurde mir eis kalt. Ich kam an einen Friedhof an. Friedhöfe und Horror und das im dunkel passt ja dachte ich mir verunsichert. Meine Ängste waren am nerven gebunden. An jeder Ecke hörte ich gereuche und der Wind sang sein ironisches lied.Wo hin muss ich? Ich hatte keine Ahnung und Fand ein Haus. Ich lief hin und ging stützend hinein. Ich erkundete den Flur und sah ein Fenster in der Wand.Doch warum? Da müsste doch eigentlich ein Raum sein! Als ich mich näherte entdeckte ich einen Schatten. Ich machte vorsichtig die Tür auf. Warum ich das Fenster nicht nahm? Tja keine Ahnung! Als die Tür sparen weit offen war sahen wir uns.

Rote Tropfen wie der TodWo Geschichten leben. Entdecke jetzt