Alles nur kein Porno

Mehr als 1000 Worte

Amy zieht mich mutwillig aus der Bar, als könne sie es kaum abwarten sich in den nun sehr aufgewärmten, körnigen Sand zu schlendern.

Bevor wir den Sandstrand erreicht haben, lässt sie meine Hand los und setzt einen großen Sprung nach vorne, ihre zierlichen Füße versinken im Sand. Sie bewegt sich wie ein Hund voran, der im Schnee stecken geblieben ist und eine lange sichtbare Spur hinter sich herzieht.

„Komm schon Jack, wir müssen uns ein bisschen beeilen sonst ist die Sonne bereits untergegangen. Es sieht so himmlisch aus", strahlt Amy, die sich wild kreiselnd in den Sand fallen lässt.

Mit leichtem zögern, mache ich mich auf zu Amy vorzudringen um mich neben ihr nieder zu lassen. Ich ergreife ihre Hand und gebe ihr einen schnellen Kuss auf ihre rechte Wange. Sie muss grinsen. Ich liebe ihr Lächeln, ein freundliches errötendes kleines Lächeln, es sagt mehr aus als 1000 Worte.

Ihre kleinen Grüppchen, die sich beim Verziehen der Mundpartie entwickeln, lassen alle meine Sorgen auf einen Schlag vergessen.Meine Augen wandern Richtung ihrer, blau. hellblaue, grauen Augen, man verliert sich sehr schnell in ihnen. Manchmal wünsche ich mir das Leben durch ihre Augen sehen zu können. „Du siehst heute besonders gut aus, die Sonnenstrahlen lassen dich wie eine antike Göttin aussehen", füge ich nach meinem Kuss hinzu.

Ohne etwas zu sagen legt sie ihren Kopf an meine Schulter. Ich liebe es ihn da zu spüren Ihre Haare riechen nach exotischen Früchten, kann nicht genug von ihrem anziehenden weiblichen Duft bekommen, es erfüllt mich sehr mit Freude, da ich weiß, dass sie es ist, die meine Nähe sucht und es ebenfalls genießt bei mir zu sein. Ein wunderbares Gefühl....