Alles nur kein Porno

Wir reiten in den Untergang...

Ich spreize ihre Schenkel auseinander und stütze mich mit den Ellenbogen neben ihrem Kopf ab. Ihre Pupillen sind ganz klein, wie bei einem kleinen  Kind oder Tier. 

„Du unschuldiges süßes Ding" Mit diesen Worten kann  ich mich nicht mehr zurückhalten halten und lasse meinen Unterkörper in sie hineinplumpsen.„Ahhh, jaa tiefer", kommt es aus ihr heraus und vergräbt ihre Hände in meine Haare. In einem erst langsamen und dann schneller werdenden Rhythmus gleite ich immer und immer wieder in ihre feuchten Möse ein.

Jeder weitere Stoß übt unheimlichen Druck auf meinen Schwanz aus, ich fühle mich wie eine Dampflok, die gerade aus unter Volldampf davon galoppiert. Ein Betäubendes Gefühl lässt alle Schmerzen erlöschen, dieses unheimliche Ziehen meiner Vorhaut in ihr verfliegt nach sehr kurzer Zeit, es ist das Adrenalin,was uns die Lust verschafft nicht mehr aufhören zu wollen.

Amy, ich und unsere Umgebung, Gedanken und Fantasien sind nun vereint, der ganze Raum polarisiert mit unserem Tun. 

Nach heftigen weiteren Stößen erblicke ich in Amy einen eifrigen Blick. „Lass mich dein Cowgirl sein und du mein Bulle". 

Ich verpasse ihr einen letzten heftigen Stoß und gleite mit meinem Penis aus ihr heraus. 

Amys Vagina ist jetzt schon ganz wund, das erkenne ich an den rosafarbenen Ton, den die Scheide angenommen hat, die Schamlippen sind immer noch weit auseinander gespreizt und aus ihr entweicht ein geruchintensives schleimiges Sekret, der echt wild macht.

Kralle meine Hände unter Amy und mit einem Rück liege ich auf den Rücken und sie sitzt mit angewinkelten Beinen auf mir drauf. 

Sie fährt in meine Haare und streichelt mein Gesicht. „Jetzt nehme ich dich richtig durch", setzte sich auf mein Becken. 

Ein wilder Schmerz entweicht. „Entschuldige, ich mach's wieder gut" sie beugt sich vor und lässt meinen nun wieder sehr erregierten Penis in ihre Scheide einführen. 

Sie stößt leicht auf und gibt ein sehr angenehmes Tempo vor. Mit ihren Beinen drückt sie sich immer nach vorne, sodass ihr Becken rhythmisch auf meinem Schwanz reitet. Dabei bebt mein ganzer Körper. Der sich nun auf die Bewegungen von Amy einlässt, durch diesen enormen Druck fange ich an innerlich zu vibrieren,wie eine Rakete die kurz vor ihrem Start in die unendlichen Weiten des Universums ist.

So fühlen sich meine Gedanken an,einfach nur leer. Bei diesem wunderschönen Frauenkörper. Amy erhöht ihr Reitertempo, sodass ihre Brüste anfangen wild auf und ab zu tanzen. Sie beugt sich nun vor, so dass ich mit meinem Mund an ihre Brüste kommen. Ein salziger Geschmack macht sich in meinem Mund breit.

Bis ich auf einmal ein unheimlich starkes Drücken in mir verspüre, es zieht an alles Gliedern gleichzeitig, als wolle etwas ausbrechen und sich auf ein einziges Ziel stürzen. „Amy, Amy ahhh ich komme", stoße ich heraus.

Gegen meinen Einwand erhöht sie nur noch das Tempo und beginnt laut zu stöhnen. „Ich komme auch, soo heftig".

Kontrolle keineswegs, mein Herz rast wie wild, versuche an alles zu denken nur nicht an Sex, doch mein Penis ist kurz vorm Abheben.

 Gegen jeder Beherrschung schießt etwas aus mir heraus. Ein befreiendes Gefühl macht sich breit, alles ist taub.

Kann keines meiner Glieder mehr spüren, alles fließt nur noch in eine Richtung....

Amy gibt mir einen Kuss auf die Stirn und steigt von meinem nun sehr zerknautschten Penis runter, der versucht, wieder ein ganz kleiner Mann zu werden, als hätte er nie etwas getan oder sich vor etwas schämen müssen. 

Aus Amy heraus quillt ein weißes nach Ananas riechendes Sekret, was den Duft im ganzen Raum damit befüllt. Sie lächelt, stützt sich von meiner Brust auf und lässt sich neben mir im Bett nieder. Ohne Worte genießen wir diesen Augenblick.

Wenn das nicht mal ein Ritt gewesen ist...