Ferien: Absacker

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Ich drücke Amy gegen die hölzerne Tür. Ein knacken des leichten Bambusholzes der Eingangstür zu unserer kleinen aber feinen Ferienbehausung ist deutlich zu hören.

Meine rechter Hand wandert zu ihrem perfekten Oberschenkel. Ihre Haut ist so weich und warm, merke ich nachdem ich diesen sanft streichle. 

Nun packe ich ihn an der Unterseite und hebe ihr Bein Richtung meines Beckens. Sie steht nun mit angewinkeltem Bein vor mir.

„Lass uns schnell reingehen, wir wollen doch keine Zuschauer haben", flüstert sie mir mit einem leichten Stöhnen zu. 

Ohne Kommentar öffne ich mit der anderen Hand die Tür und wir fallen beide buchstäblich in unsere kleine Baracke,die aus einer Kommode, winzigen Bad, einer Herdplatte und einem Tisch mit drei Stühlen besteht. 

Wichtig ist nur... das Bett!

Amy lässt meinen Arm los, sie bewegt sich rückwärts in schleichenden Taps Schritten Richtung Bett, 

dabei fährt sie mit ihren Händen langsam von ihren wunderbaren Brüsten über ihre zierliche Taille zu ihrem Becken. Kurz vor ihrem Bauchnabel macht sie halt.




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