Littel Black Dress

Kapitel 1

Endlich hatte ich es geschafft Harry von mir weck zu stoßen dabei viel er leider vom Bett und landete mit dem Kopf an der Tür die grade geöffnet würde. Es war Louis. Harry rieb sich vor Schmerz den Kopf, Louis schaute mich verschlafen an und ich lachte meinen Cupcake aus.
Louis:,,Könnt ihr vielleicht eine Schall dichte Mauer neben mich bauen oder mit Nialler das Zimmer tauschen! Es liegt direkt neben Zayns und der wacht nicht so schnell von euch auf." ,,Sorry, Harry wird sich jetzt benehmen.", sagte ich zu Louis. Er drehte sich um, machte die Tür zu und ging wieder schlafen.

Harry sah mich mit großen Augen an und ich sah, dass er ein bisschen traurig war. ,,Wir könnten wircklich mit Niall tauschen. Der schläft so oder so. Wir sollten morgen mal mit ihm reden." ,,Und was ist mit meinen Bedürfnissen? Was soll ich jetzt machen?", fragte mich ein trauriger Harry.
Er fing an zu schmollen und schnell krabelte ich vom Bett runter und nahm meinen süßen Cupcacke in den Arm. Ich streichelte seinen Kopf und bemerkte, dass er nach fünf Minuten eingeschlafen war. Ich zog mir die Decke und die Kissen von dem Bett und deckte mich und Harry zu. Ich schlief dann auch schnell ein.

Nächsten Morgen

,,Schatzt, aufwachen!", ich probierte Harry aufzuwecken denn er hatte sich in der nach kein Stückchen bewegt. Er machte langsam die Augen auf und ich küsste ihn. ,,Morgen!", brumelte er. Er hob mich, als er aufgestanden ist hoch und legte mich ins Bett.

Er hob alle Kissen und die Decke auf und schmiss sie auf mich, wir lachten gemeinsam. Niall machte die Tür auf und sagte:,,Storry, dass ich störe, aber Victoria ist dran mit Frühstück machen." Er grinste mich frech an und ich nahm mir ein Kissen und jagte dem kleinen Iren hinter her.

Als ich mit Frühstück machen fertig war, rief ich alle Jungs runter.
Sie kammen auch alle bis auf, natürlich Zayn. ,,Hat niemad Zayn geweckt?" ,fragte ich. Alle Jungs schütelten mit vollem Mund den Kopf. Ich rollte genervt die Augen und ging in Zayns Zimmer.

Er schlief so friedlich, aber ich musste ihn irgendwie wach bekommen. Also ging ich ins Bad und holte einen Becher mit eiskaltem Wasse. Ich schüttete alles über Zayn und der schreckte hoch und sah mich bösen an. ,,Morgen aller liebster Zayn. Sie werden am Frühstückstisch sehnlichst vermisst!"

Er stieg aus seinem Bett und lief auf mich zu ich reagierte zu spät, dadurch schnappte er mich und legte mich über seine Schulter. Ich zapelte wie ein kleines Kind. Doch er war viel stärker als ich. Mist. Als wir unten ankamen, kam Harry auf uns zu und hob mich von Zayn runter in seine Arme. Er meinte: ,, Nur ich darf sie so tragen." er streckte dem Schwartz haareigem noch die Zunge raus und setzte mich dann auf meinen Platz.

Zayn setzte sich dann auch hin und Liam fragte:,,Wie hast du den den so schnell aus dem Bett bekommen?" ,,Sie hat mich mit eiskaltem Wasser nass gemach.", meinte der halb Pakistani beleidicht und alle am Tisch fingen an zu lachen. Als wir fertig waren meinte ich:,,Jungs seit ihr einverstanden, wenn heute meine Bestefreundin Svenja kommt?", niemand hatte was dargengen.

,,Ah ja, bevor wir es vergessen Nialler könnten wir einenn  Zimmer tausch machen? Louis hatte sich beschwert, weil wir zu laut waren?", meine ich noch. Niall überleckte kurz und dann meint er:,,Ja. Wann wollen wir "Umziehen"?" ,,Jetzt!", meinte Harry. Alle nickte und Louis, Liam und Zayn halfen uns, beim Umziehen.

Um 2 Uhr klingelte es und Svenja war da. Ich begrühst sie und wir gingen zu den Jungs. Svenja half direck mit und als wir fertig waren meinte Harry:,,Dann lasse ich euch mal alleine. Hase ist es O.K. wenn ich mit den anderen etwas FIFA zocke?" ,,Ja, aber nicht zu lange. Du musst heute noch kochen. "
Er gab mir noch einen Kuss und verschwand dann.

,,Also, warum schaust du Louis eigendlich so verblieb an? Hast du dich etwa in ihn verknallt?", fragte ich mein beste Freundin. Sie wurde rot und vergrub ihr Gesicht in einem Kissen. Ich hörte nur noch ein leichtes ,,Ja" und musste ein bisschen lachen.

Wir redeten noch ein Paare Stunden über Gott und die Welt und um 20 Uhr kam Harry rein und meinte:,,Sag mal Svenja, willst du hier übenachten?" ,,Hatte ich eigendlich nicht vor! Warum?" ,,Es ist schon Acht Uhr!" ,,Was? Super mein Zug ist weck und der nächste kommt erst Morgen." Sie wohnt ziemlich weit weck von London und deswegen machen wir zwei mal im Monat ein großes Treffen und erzählen uns sehr viele Sachen. ,,Du könntest hier übernachten",sagt Louis der mit ins Zimmer kam.
Svenja nickt scheu und wir gingen alle erst mal runter zum Abendessen.

,,Vicki ich hab doch gar keine Klamotten mit zum übernachten." Sagt Svenja mir leise ins Ohr.
,,Ach das ist kein Problem, ein großes Shirt zum schlafen usw hat Louis bestimmt über und ich hab noch irgendwo eine unbenutzt Zahnbürste." Sag ich lauter und muss grinsen, als meine Freundin rot anlief.
Louis nickte nur stumm und deckte schnell den Tisch weiter.

Nach dem Abendessen, schob ich Svenja hinter Louis her in sein Zimmer und ging selber zu Harry in unser Zimmer.
Ich ging auf Harry zu und er ging einen Schrit zurück und machte mit seinem Fuß die Tür zu. Er drehte mich und drückte mich gegen die Tür. Nach fünf Minuten lagen schon alle Klamotten auf dem Boden. Harry küsste grade seine lieblings Strecke nach und als er fertig war drehte ich in um. Ich war dran und knaberte ihm leicht an seinem Ohr. Ich konnte seine eregung  total spüren. Er konnte nicht mehr und drehte mich schwungfull unter sich. Ohne weiterevorwahrnung dran er in mich ein. Wir Stöhnten um die wette bis er mich mit seiner Zunge um Einlass bittere und in gewährte. Ein Kampf zwischen unsehren Zungen endstand, bis wir beide kamen. Harry drehte sich erschöpft neben mich und schlief ein. Ich deckte uns noch zu und schlief dann auf seiner Brust ein.