Kapitel 1

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Vor einem Jahr

Abby's sicht:

Ich war im Wald allein, warum weiß ich nicht mehr. Ich sah Blut im schnee und spürte schmerz an meinem Kopf. Es waren Schritte zu hören, sie kammen immer näher. Ich wollte aufstehen aber spürte meine Beine nicht. Die Gestalt stand vor mir und sagte meinen Namen "Abby, Abby alles in ordnung?" Es war eine Männer stimme, als ich hoch sah erkannte ich meinen Vater. Ich sagte ihm das ich meine Beine nicht mehr spürte. Kurze Zeit später trug er mich nach Hause. Ich fragte was passiert ist und mein Vater antwortete nur " Erzähl ich dir zu Hause mein Schätzchen." Als wir zu Hause ankammen fragte ich erneut was passirt war aber mein Vater wollte es mir nicht erzählen.

In der Gegenwart

Abby's sicht:

14,07

Nach dem Unfall baute Dad alles Behinderten gerecht um. Heute sitze ich im Rollstuhl meine Beine sind gelemt. Ich gehe wie jedes Kind normal zur Schule ich habe auche eine Freundin namens Kamila. Sie hilft mir immer wenn ich mal was nicht hinbekomme. Die meisten in er Klasse ignorriren mich weil ich für sie behindert bin. Aber das kratzt mich nicht ich habe ja Kamila. Ich kann kein Sport machen deswegen sitze ich dann immer in der Klasse und lese etwas. Mich betreut immer Frau Seefeld falls mir etaws passiert.Ich würde so gerne bei Sport daneben sitzen und Schirry spielen aber ich darf es nicht falls ich einen Ball an meine Beine bekomme wo ich sowieso nichts spüre.

Jeden Tag nach der Schule rolle ich nach Hause Kamila würde gerne mal mitkommen aber sie darf es nicht ihre Eltern sage immer "Du gehst da nicht hin, wir möchten nicht das du mit einer Behinderten abhängst." Das finde ich richtig gemein von ihren Eltern den ich bin ein ganz normaler Mensch wie jeder andere auch. Als ich dann nach langer Rollfahrt zu Hause ankam stand schon das Essen auf dem Tisch das mein Vater gekocht hat, es gab Kartoffelbrei mit Westernsteaks. Ich fragte ihn immer wieder was mit Mum pasiert ist aber er wollte es mir nicht sagen weil er glaubte das ich es nicht ertragen würde was passiert ist. Ich schrie Dad manchmal an weil er es mir einfach nicht sagen will ich bin schlieslich schon 16 Jahre alt. Nach dem Essen rollte ich in mein Zimmer um Hausaufgaben zu machen. Doch dann wo ich gerade meinen Stift in die Hand genommen habe rief mein Vater mich weil es an der Tür geklingelt hat und das es Besuch für mich sei. " Dad lüg mich nicht an ich habe nie Besuch!" "Doch Abby es ist für dich, ich lüge dich schon nicht an" rief mein Vater genervt. Dad hasste es wenn man ihm nicht glaubt. Aber weil ich Dad nicht weiter nerven wollte rollte ich von meinem Zimmer zur Haustür, es war Kamila. Fragend sah ich sie an und sie verstand auch schon. Sie fragte ob sie rein kommen darf und was ich wohl antwortete weiß wohl jeder. Sie erzählte mir das sie von zu Hause abgehauen ist um hier her zu kommen. Ich antwortete nur " Wenn deine Eltern das rauß bekommen, bekommst du scheiße Ärger" " Keine sorge die finden das schon nicht raus!" "Woher willst du das wissen?" "Meine Eltern sind nicht da und denken ich bin zu Hause. Um 18:00 Uhr kommen sie wieder" " Dann hast du ja nicht lange hier zu sein es ist fünf vor sechs." "Scheiße dann muss ich ja jetzt los ich dachte ich war um vier hier Tschüß!!!" Kamila raste zur Tür. So fuhr ich also wieder in mein Zimmer um Hausaufgaben zu machen. Nach den Hausaufgaben rollte ich an mein Bett und hob ich aus dem Rollstuhl als ich auf dem Bett saß muss ich nur noch meine Beine hoch heben. So schlief ich dann nach kurzer Zeit ein.


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