17,07
Abby's sicht:
Ich freue mich schon auf Montag da ich dann nach einem Monat wieder laufen kann.Dad freut sich auch schon. Das ist so toll ich kann bald wieder laufen. Ich kann es garnicht fassen. :D Die in der Schule werden doof gucken wenn ich vor ihren Augen stehe und wirklich stehe. Eine vertraute Männliche Stimme riss mich aus meinen Gedanken. "Abby, vergesse das Essen nicht!" "Oh wir frühstücken ja. Habe ich föllig vergessen." "Wo bist du den schon wieder mit deinen gedanken, seit du gestern was gespürt hast bist du so komisch. Ja ich verstehe das du dich freust das du bald wieder laufen kannst das ist aber kein grund das Essen zu vergessen. So und jetzt ess weiter." "ja Dad musst du mir immer so einen Vortrag halten." "Anscheind schon." "Papa ist gut." Ich habe Papa gesagt was ist mit mir los aber ich muss zugeben das hörte sich garnicht so schlecht an. "Abby du hast Papa gesagt nicht Dad was ist mit dir bloß los." "Papa erzähl mir bitte was darmals passiert ist." "Nein das kann ich nicht auch wenn du Papa zu mir sagst ich kann es dir einfach nicht erzählen." "Man Dad es ist richtig scheiße das du mir das nicht sagen willst!" "Das ist doch sowieso egal es ist ein Jahr her man soll nicht in der vergangenheit leben." "Ich lebe ja auch nicht in der Vergangenheit ich will wissen was damals geschen ist und was mit Mum passiert ist und damals hast du gesagt erzähl ich dir zu Hause und du hast es mir bis heute noch nicht erzählt das ist richtig scheiße weist du das eigentlich!!!" "Jetzt hör dich mal fahr auf dein Zimmer es geht mir an den Strich. Ich will dich nicht mehr sehen jedenfalls für heute nicht." Er soll mich doch in ruhe lassen es geht mir auch gegen den Strich. Ich gehe wenn Dad in seinem Büro ist in den Wald...Genau das werde ich tun. Ich machte ganz leise die Tür auf um zu gucken ob Dad noch da war bei jedem Knaken des Packetes fuhr ich zusammen. Ich war mir sicher das Dad oben war aber wo ich gerade los brausen wollte hörte ich wie Dad die Treppe runter kam. Ich schloss schnell die Tür. Die Schritte kamen immer näher ich rollte schnell zum Schreibtisch und nahm ein Stift in die Hand ein Blatt lag schon vor mir. Meine Tür ging auf und Dad kam rein. Genervt sagte ich "Was möchtest du, du wolltest mich doch heute nicht mehr sehen!" "Ja aber ich wollte mich bei dir entschuldigen." "Ne das kannst du dir eindeutig sparren Tschüß!" "Aber..." "Nein raus!!" Du wut kam in mir hoch geschossen als ob Dad mich geschlagen hätte oder sowas. Ich kochte förmlich. Dad ging auch aus meinem Zimmer und als ich hörte wie oben die Tür zu ging ergriff ich die flucht so zusagen den Weg in den Wald ergriff ich. Mühsam fuhr ich über den Waldweg und wäre beina wieder umgefallen konnte aber noch das Gleichgewicht halten. Es war wieder so stil hier drausen, auf einmal zog ein kalter Wind auf, ein Schauer lief mir über den Rücken und Wolfs geheule ertönte. Ich wusste genau das es die Wölfe vom letzten mal waren. Erst wurde es kalt, dann lief mir ein Schauer über den Rücken, als nächstes würde ich mich um sehen und geraschel aus den Büschen hören und die Wölfe wären da aber dieses mal kam noch Wolfs geheule dazu. Das stellte ich fest und genau so war es auch. Die Wölfe umkreisten mich aber wieder nur der Weiße Wolf musterte mich. Die anderen Wölfe jauelten der goldbraune mit den Bersteinbraunen Augen tat mir am meisten leid. Dazu bemerkte ich das er eine Bisswunde am Nacken hatte. ich versuchte ihn zu streicheln da ich es mir genau ansehen wollte aber der weiße Wolf knurrte mich an. Man merkte das er das Alpha Tier ist. Ich sprach zu dem Wolf und er verstand mich auch. Er antwortete mir mit einem freundlichen Jaueln. Sein Rudel guckte ihn schief an. Ich konnte in den verschieden braun farbigen Augen verwunderung erkennen. Der Weiße kam zutraulich auf mich zu. Ich konnte ihn streicheln, die anderen kamen auch näher, der Weiße erwiederte es. so konnte ich mir die Bisswunde des Goldbraunen Wolfes besser ansehen. Nur konnte ich nichts tuen um ihm zu helfen. (Leider) Der weiße Wolf ging ein Schritt zurück. Ich sagte das ich es toll finde bei euch zu sein. alle kamen näher und kuschelten sich an. "Ich habe euch ganz doll lieb.!" Ich verstand das sie sagten "Wir dich auch." Das ist echt cool Wölfe verstehen zu können. "Ich muss zurück Freunde, ich werde wieder kommen das verspreche ich." "Ja wir wollen dich wieder sehen." sagte der weiße Wolf mit einem Jaueln. Ich muss wirklich sagen das ist echt cool. Ich kämpfte mich wieder über den Waldweg nach Hause. zu Hause angekommen, dachte ich mein Vater wäre schon im Bett weil alles dunkel war. Ich fuhr in mein Zimmer wo mein Vater stand und gefragt hat "Wo warst du!!!" "Bei Kamila." " Das kann ich dir nicht glauben Kamials Mutter mag dich nicht, sie würde es dir nie erlauben!" "Ich war im Wald!" "Und was hast du da gemacht." "ich bin spazieren gefahren. Zufrieden!" "Du sollst nicht alleine in den Wald. Wenn dich etwas angreifft kannst du nicht schnell flüchten." "Mir ist aber nichts passiert und jetzt raus, ich will ins Bett!" "Du hasst Hausaresst führ eine Woche!" "Dad du bist kacke, das kannst du nicht machen!" "Du siehst dich das ich das kann und dann bin ich eben kacke!" "Raus!! Verschwinde aus meinem Zimmer!" Er ging raus und ich knallte die Tür hinter ihm zu. Nach dem ich mich einwenig abgeregt hatte ging ich ins Bett.
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Wölfe als Freunde
FantasyDurch einen Unfall ist Abby an ihren Rollstuhl gebunden. Stück führ Stück bekommt sie Licht ins dunkeln über das was damals passiert ist. Da ihr Vater ein großes Geheimnis draus macht.