Kapitel 5

304 13 0
                                    

18,07

Abby's sicht:

Der große Tag ist da meine Operation ich freue mich schon riesig drauf. Heute musste ich erstmal in die Schule, Dad wird mich um virtel vor Zehn abhollen. Ich habe erhlich gesagt keine lust mit ihm im Auto zu sitzen. Aber man kann ja nichts dran ändern. Wieder mal ingnorirten mich alle in der Klasse aber wenn ich erstmal wieder laufen kann wärden mich alle blöd angucken. "Kamila was hatten wir als Hausaufgaben auf?" " im Mathebuch seite 35 Nummer 3&4." "Scheiße!" Ich war erledigt Frau Kaiser wird mir den Hals umdrehen. Ich kann sie nicht leiden. "Hollt bitte alle eure Hausaufgaben raus." Wieso will sie die Hausaufgaben ausgerechnet heute sehen sonst will sie die fast nie sehen." Warum kann nicht Deutsch sein dann könnte ich sie schnell machen. Frau Kaiser kam immer näher, ich merkte wie mir die Angst hoch stieg. Ich wusste genau das ich zum Direktor muss. Warum immer ich. :-( "Abby deine Hausaufgaben." "I...ich habe sie nicht Frau Kaiser." "Abby ich bin heute mal so nett, du musst nicht zu Direktor." "Wirklich? Danke Frau Kaiser." Was ist den mit der Los? Aber egal braucht mich ja nicht zu Interesiren. "Abby alles ok?" "Was? Ja mir gehts gut."

Entlich viertel vor Zehn Dad hollt mich ab und ich werde operirt. Was mich weniger freut das ich mit Dad fahren muss aber da muss ich jetzt durch.Wir fuhren los wir redeten nicht ein Wort mit einander. Wir waren da und Dr.Magfly wartete schon am Kundeneingang. "Schönen guten Tag Herr Lucky und Abby natürlcih." "Freut mich auch sie wieder zu sehen John." sagte ich freundlich. "Guten Tag." sagte mein Vater. "Ich erkläre ihnen jetzt alles und Abby darf schon mal mit meiner Kollegin in den OP Raum gehen. Dad durfte nicht mit in den OP Raum kommen daher musste er drausen warte. Ich bekam eine Narkosse und nach zwei min schlief ich ein.

Adreas sicht ( Dad):

Der Arzt sagte das es ungefähr zwei Stunden dauern wird. Darum ging ich ins nahe gelegene Cafe, wo ich Daniel traff. "Hey alter wie gehts dir?" rief ich ihm zu. "Gut. Was machst du hier?" "Abby wird operirt das dauert zwei Stunden." "Warum wird sie operirt?" "Ihr siebter Wirbel ist nur angebrochen und wenn alles gut geht bei der Operation kann sie nach einem Monat wieder laufen." "Das ist doch cool. Willst du ein Kaffee?" "Ja gerne." Wir kwatschten ein bisschen und nach ein einhalb Stunde, verabschiedete ich mich und ging wieder in die Klinik. Der Doktor kam zu mir und sagte "Es tut mir leid für sie aber die Operation ging schief, meine Assistentin hat sie falsch angehoben und der Wirbel ist gebrochen." "heißt das jetzt sie kann nie wieder laufen?" "Ja das tut mir sehr leid führ sie." "Ich werde ihre Assistentin anklangen das verspreche ich. Wegen ihr kann Abby nie wieder laufen." "Nein das können sie nicht machen." "Und ob ich das kann das werden sie noch sehen!" "Ok dann tuen sie das eben." Wann kann Abby wieder nach Hause?" "Morgen können sie ihre Tochter wieder abhollen. "Ja gut. Auf nie mehr wieder sehen!" Vor Wut kochend, stürmte ich aus der Klinik. Ich machte mir den Rest des Tages große Sorgen um Abby.


Wölfe als FreundeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt