Kapitel 10

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Abbys sicht:

Ich wurde aus einem Traum gerissen, weil irgendetwas klingelte. Justin schlief noch tief und fest, als ich feststellte das es das Telefon war, weckte ich Justin ganz schnell auf und sagte:" Justin geh ans Telefon ich komme da nicht so schnell hin." Also ging Justin'verschlafen zum Telefon als er ran ging war er plötzlich hell wach.

Justins sicht:

"Andreas Lucky ist kurz vorm sterben? Bitte kommen sie schnell wenn sie sich noch verabschieden wollen!"

"Was ist den passiert? Natürlich kommen wir schnell!"

"Erzähle ich ihnen wenn sie da sind." 

"Okey, bis gleich!"

Ich legte auf und lief zurück ins Schlafzimmer

"Abby wir müssen so schnell wie möglich zu deinem Vater er ist kurz vorm sterben!" "Was!!!!!" "Ja! Ich helfe dir kurz aus dem dem Bett in dein Rollstuhl." "Ja danke. Zieh dich schnell an . Das anziehen bekomme ich schon hin."

Abbys Sicht:

Shellby kam angerant und fragte was los sei aber in diesem Moment ignorirte ich sie aber sie nahm es mir nicht übel, weil sie dann weiß das es was ernstes ist. "Schatz bist du fertig?", rief Justin mir zu. "Ich bin fast fertig nur noch die Hose!" "Warte ich komme!" Justin kam angelaufen und half mir bei der Hose und wir konnte dann auch schon los fahren. Die fahrt kam mir vor wie 5 Stunden übertriebener Weiße. Justin schob mich so schnell er konnte ind das Zimmer meinen Vaters:"Papa! Was ist passiert?" Mein Vater antwortete nicht auf die fragte er erzählte mir mit ersterbener Stimmer was ganz anderes:" Du wolltest doch immer wissen was früher passiert ist. Wir hatten einen Autounfall weil ich betrunken war. Ich weiß das hätte ich nicht tun dürfen aber man kann es ja auch nicht mehr rückgänging machen. Deine Mutter war auch betrunken...", er machte eine Pause und sprach dann weiter. "Ich habe die Kurve ncht richtig erkennen können es war auch dunkel. Du schrießt "Papaaaa pass auf!!!" Aber ich hörte dir nicht zu und dann passierte es wir rassten in gegen einen Baum und ich war auch nicht gerade langsam, deine Mutter war sowieso nicht ganz Gesund und überlebte den Aufpral nicht, wir kammen mit schweren verlezungen ins Krankenhaus. Und wegen mir bist du gelähmt, ich hatte mir einen Arm und ein Bein gebrochen. Ich wollte dir das nie erzählen, weil... ich dachte du würdest mir das nie verzeihen un weglaufen oder so. Deswegen erzähle ich dir das erst jetzt, weil wenn ich gleich sterbe dann würde ich es nicht mehr merken." Mit seiner letzten Kraft lief in eine Träne übers Gesicht und drückte meine Hand, dann lag er reglos da und die Herzanzeige stand auf Null. Ich musste anfangen zu weinen, Justin tröstete mich. Wärend ich weinte sagte ich:" Neinnnn! Papa du darfst nicht von uns gehen!" Aber was auch klar war es half nicht er war tot. Die Pflegerin sagte zu uns: "Ich glaube sie sollten jetzt gehen, es ist vielleicht besser wenn sie sich etwas beruhigen." "Ja, vielen dank. Auf wieder sehen", sagte Justin. ich konnte im Moment nichts sagen. Wir kamen zu Hause an und ich schob mich müsam ins Schlafzimmer und legte mich aufs Bett und heuelte weiter. Shellby kam ins Schlafzimmer und sprang auf Bett, sie darf das eigentlich nicht aber in diesem Moment interesierte es keinen. Sie legte sich neben mich und kuschelte sich an mich um mich zu trösten. Ich weinte noch die ganze Zeit weiter.

2 Wochen später

Justins Sicht:

Abby trauerte noch ungefähr 3 Tage um ihren Vater aber da nach 'war sie wieder so Fit um mit mir eine Sarg für ihren Vater aus zusuchen.Wir machten eine Grabstein wo drauf stand "Er hatte ein langes Leben aber nun musste er von uns gehen. Wir werden dich aber niemals vergessen." "Der Spruch passt zu ihm." "Du musst es ja wissen. Ich finde den Spruch aber auch schön." Wir küssten uns.

3 Wochen später

Abbys Sicht

Heute ist die Beerdigung, alle verwanten kamen und trauerten um meinen Vater. Bevor der Sarg in die Erde gelassen wurde durfte jeder was hienein legen und wir legten sein Lieblingsgedicht und einen Strauß Rosen hinein. Ich sagte zu Justin:" Wir besuchen ihn wie im Pflegeheim jedes Wochenende einmal und an seinem Geburtstag gehen wir essen." "Ja, Schatz ich verspreche dir das machen wir."

Wir gingen wie gesagt jedes Wochenende den Friedhof und stelten eine kleinen Topf Blumen drauf. Meistens staden wir da Zehn Minuten lang und guckten das Grab an.


Wölfe als FreundeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt