Kapitel 6

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19,07

Andreas sicht (Dad):

Ich stand früher auf als sonst. Da ich mir immer noch großen Sorgen um Abby machte. Ich ging an mein Laptop um zu gucken wann ich Abby abhollen kann. Ich war so froh das ich jetzt schon Abby abhollen konnte. Ich wollte sie einfach nur bei mir haben. Ich rasste auch schon los. Ich ging zur Sekräterin und sagte das ich meine Tochter abhollen möchte. "Ja ok warten sie zwei Minuten bitte ich werde sie gleich in ihr Zimmer bringen." "Dann warte ich hier." Zwei Minuten später ging ich in ihr Zimmer, ich musste anfangen zu weinen weil sie mir so leid tat. "Hey Schätzchen wurde es dir schon gesagt." "W...Was wurde mir schon gesagt?" "Das was schief ging und du nicht mehr laufen kannst." "Nein aber...aber was ist passiert ich...ich kann nie wieder laufen?" "Die Assistentin hat dich falsch angehoben und dein wirbel ist gebrochen. Ich werde die auch verklagen." "Nein, nein, nein! Das kann nicht sein das darf nicht sein. Du lügst mich an ich kann bald laufen das kann nicht sein!" "Doch es ist aber so." Doktor Magfly kam ins Zimmer. "Droktor das stimmt nicht was mein Vater mir erzählt hat oder?" "Was?" "Das ich nie wieder laufen kann, weil was schief gegangen ist." Doktor Magfly schluckte dann sagte er "Doch das ist war meine Assistentin hat dich falsch angehoben." "Nein!!! Ihr seid eine scheiß Klinik ich werde hier nie wieder hin kommen." "Das brauchst du jetzt auch nicht mehr." sagte der Doktor mit eine lächeln im Gesicht. "Sie sind ein unverschämter Doktor. Sie soll sich jetzt sofort fertig machen wir fahren nach Hause."

Abby's sicht:

Ich kann es nicht glauben. Ich kann nie wieder laufen, das kann nicht wahr sein. Ich machte mich so schnell es ging fertig. Ich wollte einfach nur weg. Mit Tränen in den Augen packte ich meine Tasche die Arzthelferin half mir dabei. Wir redeten kein Wort miteinander. Meine Tasche war gepackt und mein Vater bezahlte nicht. Das war auch gut so. ich sagte noch mal "Wir werden nie wieder hier in diese scheiß Klinik kommen wegen euch kann ich nie wieder laufen!!! Wir werden uns vor Gericht wieder sehen!" "Das hast du gut gemacht Abby. Den hast du's gezeigt." Dad schob mich ins Auto wo ich nochmal in Tränen ausbrach. Dad tröstete mich aber auch er lies ein paar kleine Tränen fliesen. "Dad du hast kein Grund zu weinen, ich habe einen Grund zum weinen." "Doch ich habe großen mitleid mit dir. Die sehen wir auf jeden fall vor Gericht wieder. "Ja!!" Zu Hause angekommen fuhr ich in den Wald vor Frust ich wollte zu meinen Freunden die Wölfe." Erst die Stile dann sah ich mich um und dann waren die Wölfe da. Ich erzählte ihnen das ich nie wiederlaufen kann und die Wölfe kuschelten sich wieder an mich. "Ich bin so froh das ich euch habe, ich weiß garnicht wie ihr heißt." Der goldbraune antwortete "Sam" der graue Wolf sagte "Carly" der braune sagte "Steffan" und der weiße Wolf antwortete min einem süßen Jaueln "Shellby" "Du bist ein Weibchen und bist die Rudelführerin?" "Ja bin ich mein Gefährte ist gestorben dann übernahm ich die Führung:" sagte sie mit glänzenden Augen. "Oh mein herzliches beilleid." "Danke." "Ich habe euch alle ganz doll lieb. Ihr seid meine besten Freunde. "Wir haben dich auch lieb!" jauelten alle laut im Chor. "Ihr seid so süß!!! Wisst ihr das eigentlich." "Oh danke schön" jauelte Shellby. "Kann ich mal sehen wo ihr schlaft?" "Ja gerne ich schieb dich dahin." meinte Shellby. "Wie willst du das den anstellen?" "Wist du schon sehen." Shellby drückte mich mit ihrem Kopf voran."Shellby ich komme auch alleine vorwärz las das mal bevor du dich noch verletzt." "Aber..." "Nichts aber ich mache das alleine." "Ok!" jauelte sie vor sich hin. Nach ein paar Minuten waren wir auch schon da. "Ich habt es schick hier :D" Sie wohnten in einer Höhle. In einer kalen höhle nur mit Steinen. "Sehr lustig!" "Tut mir leid wollt ihr bei mir wohnen?" "Was ist mit deinem Vater?" "Den werde ich überreden. Kommt einfach mal mit." Die Wölfe kamen hinterher. Mein Vater sagte da zu...


Wölfe als FreundeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt