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Er steht dicht vor mir, als er mir die Manschetten anlegt.

Mein Blick ist starr auf seine Brust gerichtet.

Seine Nähe raubt mir beinahe den Verstand.

Die berauschende Mischung aus Duschgel und Jimins Körpergeruch steigt mir in die Nase und reißt mich ins hier und jetzt.

Er tritt einen Schritt und betrachtet mich.

Sein Blick ist verschleiert, voll Lüsternheit und Begierde.

Und ich bin hilflos, gefesselt, doch allein beim Anblick seines wunderschönen Gesichts, dem Verlangen und der Lust, die ich in seinen Augen ablesen kann, spüre ich dass sich etwas zwischen meinen Beinen tut.

Wie in Zeitlupe umrundet er mich.

"Ein überaus reizvoller Anblick, Sie so gefesselt hier stehen zu sehen, Mr. Jeon.

Und ausnahmsweise auch kein vorlautes Mundwerk.

Das ist sehr schön."

Er tritt wieder vor mich, schiebt die Finger unter den Rand meiner Boxershorts und streift sie ab.

Mit qualvoller Langsamkeitschiebt er sie immer weiter an meinen Beinen entlang nach unten, bis er vor mir kniet.

Geschmeidig wie ein Raubtier richtet er sich wieder auf, drückt den Gertenknauf in meinen Nabel und beginnt aufreizend, müßige Kreise zu beschreiben.

Erschaudernd schnappe ich nach Luft.

Wieder umrundert er mich, die Spitze der Gerte berührt dabei unablässig meine Haut.

Beim zweiten Mal holt er unvermittelt aus und lässt sie direkt unterhalb meines Hintern nach vorne schnellen.

Ich schreie vor Schreck auf.

Alle meine Nervenenden sind zum zerreißen gespannt.

Ich zerre an den Fesseln.

"Still.", flüstert er und beginnt erneut, mich zu umkreisen, nur das er die Gerte diesmal etwas höher hält.

Als er sie ein zweites Mal vorschnellen lässt, bin ich drauf vorbereitet.

Mein Körper zuckt, als mich der süße, brennende Schmerz durchfährt.

Er schlägt ein weiteres Mal zu, diesmal auf meine Brustwarze.

Ich werfe den Kopf in den Nacken.

Der nächste hieb auf die andere Brustwarze.

Meine Brustwarzen richten sich unter dem Hieb auf.

Wieder stöhne ich und zerre an meinen Fesseln.

"Fühlt sich das gut an?", fragt er.

"Ja."

Wieder holt er aus, ein Schlag auf meinen Hintern.

Diesmal schmerzt es.

"Ja, was?"

"Ja, Sir.", wimmer ich.

Er bleibt stehen.

Ich kann ihn nicht mehr sehen.

Mit geschlossenen Augen versuche ich, die zahllosen Empfindungen zu verarbeiten, die mich durchströmen.

Ich spüre, wie er aufs Neue ausholt, wieder und wieder,und die Gerte mit winzigen, beißenden Schlägen über meine nackte Haut zischen lässt, immer weiter abwärts.




Sorry das es wieder so kurz ist, versuche das nächste wieder länger zu machen^^



Shades of Park 1Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt