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Ich kenne sein Ziel ganz genau und bemühe mich, mich innerlich dafür zu wappnen-doch al er schließlich mein Glied trifft, kann ich meinen Schrei nicht unterdrücken.

"Oh, bitte!", stöhne ich.

"Still!", befiehlt er und setzt zum nächsten Hieb an, diesmal auf mein Hinterteil.

Ich hätte niemals damit gerechnet, dass es so sein würde...

Ich bin verloren. Verloren in einem Meer der Gefühle.

Ohne jede Vorwarnung schiebt er die Gerte weiterrunter und verharrt vor meinem Glied.

"Mach die Aufen auf. Und den Mund."

Blind vor Lust gehorche ich.

Wie in einem Traum schiebt er mir die Gerte in den Mund.

"Saug. Los, saug, Baby, ganz fest."

Meine Lippen schließen sich um das Leder.

Ich hebe den Blick und sehe ihn an.

Seine Augen glühen förmlich.

Er ist in seinem Element.

Schließlich zieht er die Gerte aus meinem Mun, tritt vor und küsst mich.

Brutal zwängt sich seine Zunge zwischen meine Lippen, während er die Arme um mich schlingt und mich an sich presst.

Ich spüre die Museln an seiner Brust und sehne mich danach, ihn zu berühren, doch ich kann nicht, weil meine Hände immer noch über meinem Kopf gefesselt sind.

"Oh, Jungkook, wie gut du schmeckst", stöhnt er.

"Soll ich machen, das du kommst?"

"Bitte", bettle ich.

Die Gerte saust auf meine Gesäßbacken.

"Bitte, was?"

"Bitte, Sir", winsel ich.

Er lächelt mich triumphierend an.

"Hiermit?", fragt er und hält die Gerte in die Höhe.

"Ja, Sir."

"Bist du sicher?" Er mustert mich streng.

"Ja, bitte, Sir."

"Schließ die Augen."

Ich schließe die Augen, blende den Raum aus, blende ihn aus... und die Gerte.

Erneut bearbeitet er mit kurzem beißenden hieben meinen Bauch, dann zielt er auf mein Glied, einmal, zeimal, dreimal,wieder und wieder.

Ich kann mich keine sekunde länger beherrschen und komme, stöhnend und laut schreiend, ehe meine Knie nachgeben und ich in meinen Fesseln zusammensacke.

Ich spüre seine Arme, die mich umschlingen, und lasse mich in seine Umarmung fallen.

Mein Kopf lieg auf seiner Brust.

Ich wimmere und stöhne leise, während mein Körper von dem leichten Nachbeben meines Orgasmus erschüttert wird.

Er hilft mir, mich wieder aufzurichten.

Noch immer sind meine Arme über meinem Kopf gefesselt.

Ich fühle das kühle Holz des polierten Kreuzes im Rücken und höre, wie er seine Jeans aufknöpft.

Einen Moment lang presst er mich gegen das Kreuz, um sich ein Kondom überzustreifen, dann umfassen seine Hände meine Schenkel, und er hebt mich hoch.



Shades of Park 1Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt