Ich rannte sofort los, machte meine holztür auf und rannte die Treppenstuffen runter.
Meine Mom stand vor dieser/diesem jenigen der mit mir reden wollte.
"Ja?", ich glaube ich sollte gar nicht beschreiben wie ich aussah.
Meine Augen waren leer vor kummer und wahrscheinlich rot vom ganzen weinen. Normaler weiße waren sie ja blau, doch nicht jetzt. Mein braunes Haar fiel mir ungekämmt über meine Schulter.
Mein Mutter trat zur Seite um platzt zu machen, vielleicht war es klar das es nicht Ben war.
"Mila? Könnte ich vielleicht mit dir über den Vorfall reden?", es war ein Polizt mittleren alters. Man sah ihm an das er nicht hier sein wollte, obwohl sein Mund das strahlendste lächeln von allen hatte.
Sei wie Eis.Ich nickte, aber viel würde ich ihm nicht sagen.
Meine Mutter führte ihn in unser Wohnzimmer, wo bereits das essen stand.
Wir hatten eine ziemlich kleine Küche und deswegen hatten wir unseren Essenstisch in der anderen Hälfte vom Wohnzimmer.
Er setze sich, was ich ihn gleich tat.
"Also Mila, was genau war passiert?", ich schwieg die erste Frage war nicht gleich die schönste.
"Wir", ich stockte.
"Wir gingen in Wald um nach zu sehen ob unser Baumhaus nach dem unwetter noch steht, darauf hin sind zwei Männer mit schwarzen Kapuzen hinter uns her gerannt", ich fing an zu weinen, die Bilder die seit tagen mein Kopf nicht verlassen haben und für einen kleinen Moment wie vergessen schienen, waren wieder da.
"Kannst du mir vielleicht genaueres beschreiben wie die Männer aussahen?", er nahm ein Stift und einen kleinen block raus.
"Der eine sah aus als hätte er eine Narbe im Gesicht gehabt, der andere hatte blaue Augen", Bilder, knall, Tod.
Er nickte, ich hoffte die Informationen reichten ihm.Ich hoffe das Kapitel gefällt euch.

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Gefühle Im Nichts
FantasyIch saß auf einen Hügel, er war groß und bedeckte einen kleinen See, den wie es aus sah niemand kannte. Die Sonne die gerade dabei war unter zu gehen, klitzerte auf dem Wasser des See's. Ich legte meinen Kopf nach hinten und genoss die letzten Sonn...