Kapitel 7

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Ich lief weiter, dachte an nichts.
Spürte den Wind in meinen Haaren und die Regentropfen die sich immer weiter vermehrten.
Lauf süße, dort ist es Warm und zufälliger weiße ist dort auch essen.
Essen?
Das ist ein sehr großer Zufall und sehr komisch.
.

Ich kam bei diesem Haus an, dort brannte kein Licht.
"Hier ist es echt Gruselig weißt du?", ich schaute mich um und plötzlich läuchtete was auf.
Ein kleines Licht von drinnen, es zeigte mir die Umgebung und auf was ich mich dort einließ.
Es war eigentlich ein normales Haus, nur total verlassen.
Ich schaute mich um, suchte nach einem Hilfreichen Schlüssel. Gab es auf und klopfte an die Tür, ich hatte keine Lust mehr nach einem Schlüssel zugucken.
Warte, ich mach das.
Und plötzlich *puff*, jemand hatte das schloss aufgesprängt.
Merkwürdig war es schon, dass stimmt.
Aber ich vertraute der Stimme in meinem Kopf so langsam.
Dort hinten sind Kerzen und ein Feuerzeug.
Hier war es perfekt, zu perfekt.
Es schien so als wäre alles für mich vorbereitet worden.
"Wieso?", sprach ich so leise das nur ich es hören konnte.
.

Es waren einige Tage vergangen und ich war immer noch hier, es schien wirklich perfekt.
Wasser, essen und Strom.
Alles was man für ein einsames leben braucht oder?
Doch mit der Zeit merkte ich schnell das die Stimme in meinen Gedanken jemand sein musste der Tod war und nun mein "Schutzengel" war.
17 Jahre alt, keine Heimat, kein leben und kein bester Freund.
Dies würde sich auch nicht mehr wieder finden, so schnell nicht.
Doch mein alter.. Morgen war er, ich 18 er 18.
Ein bisschen gefühle waren schon immer da, ja.
Ob er auch welche für mich hatte?
Ob er sich das ständig fragte, nur Angst hatte unsere Freundschaft kaputt zu machen?
.

Fragen über fragen, und das seid Stunden.
Ich über legte raus zu gehen, auf das schöne Land.
Die noch Sonne zu genießen, ins leere schon.
Ben seine Wärme bei mir fühlen.
Wir liebten das Land, das Meer und die See.
Wir waren sehr oft zusammen draußen genossen die Sonne auf unserer haut und über so vieles zu reden was wir schon tausend mal geredet hatten.
Seine nähe gab mir das, was niemand anderes mir geben konnte. Liebe.
So wie damals.
Fuhr mir durch die Gedanken, ich bekam davor keine Angst mehr.
Nicht jetzt.
.

Ich saß auf einen Hügel, er war groß und bedeckte einen kleinen See, der wie es aus sah niemand kannte.
Die Sonne die gerade dabei war unter zu gehen, klitzerte auf dem Wasser des See's.
Ich legte meinen Kopf nach hinten und genoss die letzten Sonnenstrahlen.
Es war echt viel passiert.

Hey hoffe wirklich das euch das Kapitel gefallen hat. Würde mich über Feedback freuen.
LG. Tami
PS.: das Bild stellt irgendwie Ben da.

Gefühle Im NichtsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt