Ich wachte auf, merkte das ich nicht auf der couch lag sondern im Bett.
Neben Ben.
Ich beschloss auf zustehen und raus zu gehen, ich brauchte Luft.
.Ich saß nun wieder draußen und sah der aufgehenden Sonne zu, sie klitzerte in diesem kleinen See.
Jemand setzte sich zu mir, ich wusste sofort das es Ben war.
"Was machst du hier?", ich schaute ihn an.
"Ehm, naja ich musste raus..", nun schaute er auch zu mir.
Direkt in meine Augen.
"Wir waren damals oft draußen und haben die Sonne genossen."
Er kam mir langsam näher, ich schloss meine Augen und spürte seine Lippen auf meinen.
Wir küssten uns, währen die Sonne auf uns leuchtete.
Es war ein langer und leidenschaftlicher Kuss, doch hielt nicht lange.
Er löste sich langsam und hatte dieses lächeln auf den Lippen das eins der Sachen war was ich so an ihm liebte.
"Ich liebe dich", flüstert er leise.
Meine Lippen formten ein leises, "ich dich auch".
Nach dem ließen wir uns beide ins Nasse dennoch weiche gras fallen.
Wir schauten beide in den Horizont, hielten dabei Händchen und redeten.
"Was genau sind die regeln?", sprach er zu mir und schaute weiter in den Himmel.
"Nie mehr zurück", ich spielte mit seinem Daumen.
Er nickte, dass sah ich im Augenwinkel.
Ihr seid echt süß.
Ich lächelte, aber in mir staute sich immer mehr Traurigkeit.
"Sag' mal, wie hast du mich gefunden?", ich schaute wieder ins nichts.
Noch nicht.
Hörte ich wieder in meinen Gedanken.
"Das ist kompliziert..", hörte ich mich selber sagen, es kam aus dem nichts.
"Mila, du kannst es mir ruhig sagen. Ich bleib bei dir." ich schüttelte mich leicht.
"Es tut mir leid, aber ich kann es dir noch nicht sagen", meine Lippen wurden trocken und ich biss auf ihr rum.
Es tut mir weh, wenn du das machst.
Ich hörte sofort auf.
"Wie geht's meinen Eltern?", hörte ich von Ben.
"Sie trauen, aber wir müssen es ihnen gönnen. Sie dürfen trauern."
Ich setzte mich auf, "lass sie trauern, auch meine werden bald glauben das ich Tod bin." Ich schaute zu ihm.Heeey, hoffe es gefällt euch.
DU LIEST GERADE
Gefühle Im Nichts
FantastikIch saß auf einen Hügel, er war groß und bedeckte einen kleinen See, den wie es aus sah niemand kannte. Die Sonne die gerade dabei war unter zu gehen, klitzerte auf dem Wasser des See's. Ich legte meinen Kopf nach hinten und genoss die letzten Sonn...