Am nächsten Morgen standen Jonas und ich früher als die anderen auf, um Frühstück vorzubereiten. "Morgen Schatz. ", weckte er mich und seine Lippen machten es sich auch meinen bequem. Wir spazierten Hand in Hand in die Küche und bereiteten das Frühstück vor. Daraufhin weckten wir die anderen und alle saßen wir dann am Tisch und frühstückten. Die anderen haben zum Glück letzte Nacht nix mitbekommen. Tracy kam auf die Idee, heute mal zur Westfalen Halle zu gehen. "Was wollen wir denn da?", fragte Zayn etwas gelangweilt. Ich antwortete:" Na ja. Wir könnten uns die Lieder von Justin Bieber anhören. Müssen dann nur aufpassen, dass wir keinen verrückten Belieber treffen. Alle waren einigermaßen einverstanden, bis mich Jonas fragte:" Was ist mit dir Alicja? Du sagst ja gar nichts." Ich wusste niht direkt was ich ihm antworten sollte, doch ich hielt nicht so viel von Justin Bieber. Jonas sah mich an und flüsterte:" Denk an letzte Nacht. Ich bin bei dir. Wenn ich dabei bin wird dir schon nicht langweilig." Er legte seine Lippen sanft auf meine. Als wir uns lösten, erwähnte Tracy, dass wir solangsam los müssten. Zusammen nahmen wir die Bahn. An der Westfalen Halle angekommen, trafen wir die ganzen Belieber, die wie verrückt rumliefen und irgendwas über Justin Bieber erzählten. As Konzert war zwar schon vorbei, aber trotzdem waren sie überall. Ich war so gelangweilt, dass Jonas mich in den Arm nahm und ganz nah an sich presste. Plötzlich kam Niall, der an Kathi hing, ein Belieber entgegen. "Wow. Du bist wirklich Niall Horan. Ich bin zwar Belieber, find dich aba trotzdem mega cool. Kriege ich ein Autogramm? ", stürmte sie ihm entgegen. Niall nahm den Stift und einen Zettel und fragte sie, wie sie denn heißt. Sie antwortete:" Melissa. Aber bitte, nennt mich Melly." "Hey Melly. ", begrüßten wir sie alle. Sie fragte uns, ob wir denn heute schon was vorhatten. Als wir ihr erzählten, dass wir eigentlich wegen dem Konzert hier waren und sonst nichts geplant hatten, beschlossen wir uns mit ihr in den Park zubegeben. Auf dem Weg dorthin, wurde sie unsere Freundin und erfuhr alles über unsere Verhältnisse.