Kapitel 2

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Ja, meine Eltern wurden unter dem Bus zerquetscht. Nachdem die Ärzte das Loch in meinen Bauch gestopft hatten und alles verheilt war kam ich in ein Kinderdorf. Ich denke ich muss nicht erwähnen, dass ich unter psychischer Beobachtung stand und mich mitten in einer Therapie befand.
Wie dem auch sei, seit ich 14 bin lebe ich bei meiner Großmutter. An sich führte ich ein, für ein Waisenkind völlig normales Leben. Ich hatte Freunde, ging zur Schule, war viel draußen... Ganz normal eben. Nur gibt es da eine Sache die leider viele Menschen nicht als normal bezeichnen würden. Ich bin lesbisch. Der einzige Mensch der es zu dem Zeitpunkt wusste war meine feste Freundin, Patricia.

Naja, so kam es auch, dass meine beste Freundin Tamara davon erfuhr. Ich war 16 und wir drei wollten uns bei mir zuhause zum Film schauen treffen. Patricia und ich waren schon da, aber Tamara rief mich an um uns zu sagen, dass sie im Moment mit dem Bus in einer Straßensperre stand. Zu der Zeit wurde gerade irgend ein Haus im Zentrum abgerissen und neu aufgebaut. Gerade während Tamara in den Bus einsteigen wollte, wurde eine Bombe aus dem dritten Weltkrieg gefunden. Da der zentrale Knotenpunkt aller Buslinien im Zentrum war, musste sie zu Fuß zu mir kommen. Das wiederum bedeutete, dass Pati und ich noch Zeit für uns hatten.

Zuerst haben wir nur gekuschelt. Sie legte ihren Kopf auf meine Brust und schloss die Augen. Irgendwann kam es dazu, dass sie auf meine Brüste fasste. Zu erst war ich etwas irritiert, weil es doch etwas schnell ging und als sie mit ihrem Gesicht kurz vor meinem stoppte, blieb mein Herz für einen kurzen Moment stehen. Eine Mischung aus Lust und Nervosität stieg in mir hoch. Mein Atem wurde schneller und meine Pupillen weiteten sich. Ihr Mund wanderte zu meinem Ohr und sagte: "Entspann dich, Süße". In ihrem Gesicht war so ein selbstgefälliges Grinsen, das ich bei ihr noch nie gesehen hatte. Ihre Hände wanderten unter meinen Hintern und mit einem Ruck lag ich längs im Bett und sie saß mit gespreitzten Beinen auf mir.
Als ihre kalten Finger unter meinen Shirt fuhren, entwich mir ein stöhnen. Das ließ ihr Grinsen nur noch selbstverliebter werden. Mein Shirt lag innerhalb von Sekunden auf dem Boden. Sie begann meinen Hals zu küssen und daran zu saugen. Mein Atem wurde langsam und schwer. Ich fühlte wie feucht ich wurde. Sie öffnete meinen BH ohne von meinem Hals abzulassen. Sie hatte nur einen Handgriff gebraucht, was mich leicht beeindruckte. Als ich nun oben ohne unter ihr lag wanderte sie von meinem Hals mit ihrem Mund zu meinen Nippeln. Sie umspielte sie mit der Zunge und biss leicht hinein. Ich biss die Zähne zusammen um nicht zu viele Geräusche zu machen. Ihre Hand wanderte zu meinem Gürtel und öffnete die Schnalle ohne Probleme. Sie hatte auch keine Mühe damit mich aus meiner Hose zu befreien. Sie striff sie mir inklusive meiner Unterwäsche ab.
Wieder blieb sie kurz vor meinem Gesicht stehen und flüsterte: "Ich liebe dich."
Ich begann zu lächeln und küsste sie. Der Kuss war anfangs ehr zurückhaltend, wurde mit der Zeit aber immer leidenschaftlicher. Wir öffneten unsere Lippen und streicheltend unsere Zungen. Als sie meinen Eingang berührte, ließ sich ein Stöhnen nicht zurückhaltend. Ihre Finger massierten immer fester und schneller. Sie wanderte von meinem Hals über meinen Bauch bis hin zu der Stelle zu der sie wollte. Nun massierte mich ihre Zunge. Mein Brustkorb hebte und senkte sich ungewöhnlich schnell. Als sie zusätzlich mit ihren Fingern in mich eindrang, konnte ich mich nicht mehr zurückhalten. Ich warf den Kopf in den Nacken und stöhnte. Ich biss mir auf die Zunge um nicht zu laut zu sein. Nur sie schaffte es, dass all meine Bemühungen umsonst waren.
Plötzlich spannte sich alles in mir an und ich stöhnte nicht mehr sondern ich schrieh. Meine Finger krallten sich im Bett fest und mein Herz schlug viel zu schnell für normale Verhältnisse. Als die Anspannung zu groß wurde schoß ich nach oben, sodass ich kerzengerade da saß, nur um mich wieder aufs Bett fallen zu lassen. Sie beugte sich über mich und hatte ein wirklich scharfes und zünisches Lächeln. Ich grinste zurück und sagte: "Ich liebe dich auch!"
Wir schreckten beide in die Höhe als sich hinter uns die Tür öffnete. Tamara war da.


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Hallo Leser!

Hier der Autor, ChrisRenamed!
Ich möchte mich hier bei Tina (auf Wattpad: Mitternachtswolfin) bedanken, für das Schreiben der Sexszene! Alleine hätte ich das nie geschafft (einfach weil ich keine Frau bin).
Ich hoffe euch gefällt die Story! Wenn ja würde ich mich über eine Bewertung und über das Verbreiten der Story über soziale Netzwerke freuen!

MfG,
Chris Renamed

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Innere FlammeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt