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Gespeichert als Entwurf - 22/6/05

(Teil 2)

Sie begann mit mir zu sprechen.

Und natürlich sprach ich zurück, da ich unfähig bin unhöflich zu sein, selbst wenn ich es werden wollte. Sie bemerkte das Gemälde wo ich vor stand - mein Gemälde - es war "völlig krass." Dann fragte sie mich, ob ich den Künstler kannte.

"Sehr gut,"antwortete ich, kräuselte meine Lippen zu einem, was ich hoffte glaubenswerten Lächeln. Sie ist hübsch und nett und ihr Lächeln war authentischer, als meins. Natürlich magst du sie. Sie ist wahrscheinlich kein Tollpatsch, welche auch sein Getränk auf dich schüttet.

Sie sagte sie erkenne mich aus der Schule und sie fragte nach meinem Namen um das Gespräch aufrechtzuerhalten. Du dagegen schautest überall hin außer zu mir, außer wenn ich nicht schaute. Ich würde zu dir schauen und deinen Blick fangen und du würdest deinen Kopf einziehen, um deine rosa Wangen zu verstecken.

"Rachel"sagte ich ihr. Sie nickte, offenbar konnte sie sich nicht mehr genug an mich als Person erinnern, sondern mehr als ein flüchtiges Gesicht in der Menge. Ich zuckte mit den Achseln. "Ist okay"sagte ich ihr, "Ich halte mich nicht nicht wirklich bei den Cheerleadern auf."

Sie widmete mir einen lustigen Blick, als würde sie nicht wissen warum ich das Bedürfnis hatte dies mit ihr zu teilen, aber lächelte danach trotzdem. Sie entschuldigte sich selbst um auf die Toilette zu gehen, sie fragte dich ihr während ihrer Abwesenheit einen schnellen Snack vom Erfrischungstisch zu holen. Du nicktest, doch nachdem sie gegangen war bliebst du unbewegt, deine Hände waren in deine Taschen gesteckt und deine Haare unordentlich, irgendwie aber noch gebändigt. Ich habe mich schon immer gefragt, wie das möglich war.

Unsent Messages // German TranslationWo Geschichten leben. Entdecke jetzt