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Gespeichert als Entwurf - 08/3/06

Du hattest versucht mich anzurufen, doch der Anrufbeantworter war dran gegangen. Ich versuchte dich zurückzurufen, um dir zur erklären das ich Isabelle in meinen Armen schmiegte, während Mark und mein Vater dabei waren ein kaputtes Loch in unserem Dach zu reparieren und ich mein Handy eingequetscht im Couch Polster liegen hatte. Doch ich verpasste dich nur um ein paar Minuten; ich wusste das du jetzt dabei warst deinen Teilzeitjob in der Brezel Welt zu erfüllen.

Ich wusste das du diesen Job aufgrund von mehreren Gründen hasstest, aber ich hasse ihn jetzt auch.

Ich nehme an das ich dir einfach diese Textnachricht senden sollte - eine Textnachricht - aber aus irgendeinem Grund, erwische ich mich dabei wiederwillig diesen kleinen Knopf zu drücken. Vielleicht lag es daran, dass ich ein kleiner Angsthase war, oder vielleicht lag es daran das ich in diesem Fall diejenige sein wollte um die gekämpft wird, nicht so wie in den vergangenen Ereignissen in meinem Leben.

Wahrscheinlich ist das ein wenig selbstsüchtig von mir. Aber ich glaube nicht das es von mir zu viel verlangt ist, darauf zu warten das du zuerst anrufst. Vielleicht wirst du das ja, wie du es zuvor schon gemacht hast.

Ich denke das ich nur langmütig darauf warte zu erfahren, wie ich eigentlich zu dir stehe.

P.S Ich hoffe das deine Schicht trotzdem gut verlaufen ist. Denke daran dieses Mal den Senf nachzufüllen. :)

Unsent Messages // German TranslationWo Geschichten leben. Entdecke jetzt