Mein Leben mit BadBoys

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Lenas Sicht.

Mein Wecker weckte mich. 6:30. ich stand genervt auf. Ich ging schnell duschen,föhnte meine Haare und zog mich an.
Als ich mit allem fertig war, frühstückte ich noch, nahm meine Sachen für die Schule, und zog mir meine Schuhe an. Ich nahm mein Longboard, und fuhr zur Schule.
Ich hoffe, das ich Marley heute nicht begegne.
Ich hoffe, du läufst ihm über den weg lachte die Stimme in meinem Kopf.
Fresse,Bitch.

Als ich ankam, ging ich sofort in mein Klassenzimmer, und setzte mich auf meinen Platz. Doch einer von Marley Freunden, machte mir ein Strich durch die Rechnung. Einer saß auf meinem Platz, und unterhielt sich mit Marley. "Verpiss dich von meinem Platz" sagte ich genervt. Sofort schauten Beide zu mir. Marley Freund schaute mich sauer an, stand auf, und flüsterte 'Wir reden nachher' zu. Oh,oh. Ich setzte mich auf meinen Platz. "Das war übrigens Taddl, der andere heißt Ardy" sagte Marley leise. Ich nickte.

Es war gerade Pause. Ich ging zu meinem Spind, um meine Sachen zu holen. Als ich alle Sachen eingepackt habe, ging ich de Flur entlang. Als ich gerade abbiegen wollte, kam jemand auf mich zu, und drückte mich fest gegen die Wand. Aua? "Das war vorhin nicht sehr nett" sagte jemand sauer. Ich schaute in sein Gesicht. Taddl. Ich schaute auf den Boden. "Was soll ich nur mit dir machen" sagte er. Sofort schaute ich nach oben. "Lass mich los" ich wollte mich gerade aus seinem Griff befreien, als er mich noch fester gegen die Wand drückte. Marley lief an uns vorbei. "Marley. Hilfe" sagte ich leise. Marley grinste. Er schaute mich an, dann Taddl, und dann wieder mich. "Komm. Lass sie los" sagte Marley. "Aber-" wollte Taddl gerade ansetzten, als noch einer dazu kam. "Lass sie los" ich schaute wer es war. Bestimmt Ardy. Ich lächelte ihn leicht an. Taddl ließ mich los. Bevor ich ging, lächelte ich Taddl nochmal Provozierend an. Er sah mich sauer an.

Marleys Sicht.
Ich lief gerade an 2 Leuten vorbei als ich jemanden leise sagen hörte: "Marley.Hilfe." ganz klar Lena. Ich drehte mich um und grinste. Ich schaute erst Lena an, dann Taddl, und dann wieder Lena. "Komm. Lass sie los." ich weiß jetzt schon, das ihr Rücken weh tun wird. Er ließ sie immernoch nicht los. Dann kam Ardy. Uhh. "Lass sie los" sagte er genervt. Er ist der Boss. Taddl ließ Lena los. Bevor sie ging, schenkte sie Taddl noch ein provozierendes Lächeln. Ich mag diese Mädchen jetzt schon. Ich verkniff mir ein Lachen. Taddl drehte sich zu mir. "Halt die Fresse" "Das ist das Mädchen von dem du erzählt hast?" fragte Ardy. Er hat sie nur 1 mal gesehen- ok. Jetzt 2 mal. "Jap." antwortete ich trocken. "Na dann" gab er zurück und lief weiter.

Lenas Sicht.
Ich ging weiter. Puh. Das hat ganz schön weh getan.
..
Wir hatten Schulschluss. Ich wollte gerade rausgehen, als ich wieder an eine Wand gedrückt wurde. Was zum..? Ardy! "Ich hab schon einiges von dir gehört" ich schaute auf den Boden. "Schau mich an, wenn ich mit dir rede" sagte er aggressiv. Ich schaute ihn sofort wieder an. "Du gefällt mir, kleine." ich schaute ihn weiterhin an. "Ich will das du jetzt die ganze Zeit bei uns bist. Wenn nicht, dann wird schmerzhaft" ich nickte. "Und ich will keine Beschwerde von den beiden hören." wieder nickte ich. "Komm mit. Ich fahr sich heim" er wollte mich hinterher ziehen, aber ich blieb stehen. Ich schüttelte den Kopf. "Lena" sagte er streng. Ich ließ den Kopf hängen, und lief ihm hinterher. Ich stieg ein. Ich sagte ihm, wo ich wohne.
.
Als wir ankamen, stieg er auch aus dem Auto. Ich sah ihn verwirrt an. Er brachte mich noch bis zur tür, und ging dann. Ok?

Ich schmiss mich auf mein Bett. Mein Handy vibrierte. Ich bekam eine Nachricht. Unbekannt. 'In einer halben Stunde, am Reihn' ich schaute mir das Bild an. Ardy. Ich zog mich schnell um, und nahm mein Longboard. "Mum. Ich bin weg" rief ich durchs Haus, und fuhr los. Nach 25 Minuten war ich schon da. Ich wartete. Ich setzte mich auf mein Longboard, was ich aber bereute, weil ich schmerzen am rücken hatte. Danke Taddl ._. Ich stand wieder auf. Nach 2 Minuten kam Ardy. Aber nicht alleine. Taddl und Marley waren dabei. Sie blieben vor mir stehen. "Hallo" murmelte ich leise, und schaute nach unten. "Lena" knurrte Ardy. Ich sah wieder hoch. "Ich hab schon gehört was heute Morgen passiert ist. Aber da du erst ab heute zu uns gehörst, vergessen wir das mal" sagte er kalt. "Du fragst dich bestimmt, warum du hier bist" sagte Taddl. Ich nickte. "Wir wollen reden" sagte Marley. "Über?" fragte ich leise. "Über die nächsten Tage. Du stellst sich immer zu uns, und den Rest kennst du schon" sagte Ardy. Ich nickte. Ich wollte hier nicht mitmachen. Ich lief unaufällig einen Schritt zurück. Noch einen. Noch einen. Und noch einen. Ich drehte mich um, und wollte gehen, als ich von jemandem über die Schulter geschmissen wurde. "Wir müssen noch reden, und wenn wir das besprochen haben, reden wir über dein Gewicht. Du bist ziemlich dünn" Ich wehrte mich zwar, hörte aber nacheiner Zeit auf, da Ardy mir weh tat.

Als wir ankamen, erkannt ich mein Haus. "Ehm.. Kann ich vielleicht nachhause?" fragte ich leise. "Nein" gab Ardy kalt zurück. Wir gingen zum Haus nebenan. Marley schloss die Tür auf, und alle gingen rein. Naja. Ich wurde getragen. Ardy setzte mich auf ein Sofa. "Wir erwarten, dass du immer bei uns bist. Kein Abhauen, nicht zu anderen gehen. Einfach bei uns bleiben. Und wenn wir dir vertrauen, geben wir dir mehr Freiheiten" sagte Ardy. Ich nickte. "Und jetzt zu deinem Gewicht. Du bist zu dünn. Wenn das so bleibt, müssen wir dich zwingen was zu essen" sagte Ardy. Ich umklammerte mein Bauch, und schaute leicht nach unten. Ich schaute nach oben, und nickte.
"Lena, ich meine das ernst. Entweder du isst mehr, oder wir müssen dich zwingen". " ja" sagte ich leise. Ardy nickte. "Kann ich nachhause?" fragte ich schwach. Alle 3 nickten. Marley begleitete mich noch zur Tür. "Mach das was Ardy sagt, und dir wird nicht passieren" sagte Marley leise, und wuschelte mit durch die Haare. Ich sah ihn entsetzt an. "Hey! Sowas kannst du nicht machen!" sagte ich empört, und richtete meine Haare wieder. "Bis Morgen Lena" . "Bis Morgen Marley" somit schloss er die Tür, und ich ging nachhause.