Kapitel 6

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Kaum waren wir in seinem Zimmer angekommen. Drückte mich Craig gegen die Tür. Stürmisch legte er seine Lippen auf meine. Ich erwiderte und spürte wie mein Herz anfing höher zu schlagen. Doch bevor sich der Kuss vertiefte, lösten wir uns. Wir sahen uns tief in die Augen, suchten ach den Gefühlen des Anderen. Seine Hände die neben meinem Kopf waren, gingen zu meiner Hüfte. Er hob mich hoch und ich schlang meine Beine um ihn. Grinsend gab er mir ein Kuss auf die Nase und trug mich zum Bett rüber. Dort legte er mich ganz vorsichtig darauf und stützte sich mit den Händen über mir ab.

Seine Hand wanderte zu meiner Jacke, aus der er mich befreite. Während meine Hände sich an seine machte. Wieder presste er seine Lippen auf meine und fuhr unter mein Hoodie. Seine Finger strichen über meine Brust. Leicht strich er über meine Brustwarze, dabei zuckte ich leicht zusammen. Er löste sich erneut von mir, um mir das nächste über den Kopf zu ziehen. Da ich darunter nichts mehr an hatte, lag ich nun Oberkörperfrei, vor ihm. Sein Blick wanderte über meinen Körper. Ich wandte mich unter ihm. Das Ganze macht mich leicht nervös und seine Blicke kribbelten leicht auf meiner Haut. Seine Augen fuhren zu mir hinauf und blieben bei meinen stehen. Er leckte sich über die Lippen und nahm meine Hände, die er dann über meinen Kopf fest hielt.

Leicht tupfte er kleine Küsse über meine Wange, zu meinem Hals. Wo er sich dann fest saugte und einen Knutschfleck hinterließ. Er arbeite sich mit seinen Lippen weiter runter. Ich keuchte immer wieder leise auf. Jedoch als er in meine Nippel biss, legte ich meinen Kopf in den Nacken und stöhnte. Ich hörte ihn zufrieden kichern, ehe er meine Hände wieder los ließ. Er bearbeitete sie noch weiter, bis sie hart waren.

„Vertraust du mir", hauchte er gegen meine Lippen. Ich nickte. Auf seine Lippen schlich sich ein Lächeln, bevor er mich auf den Bauch drehte. Langsam fuhren seine Hände über meinen Rücken und schob sich unter den Bund meiner Jeans. Samt meinen Boxershorts zog er mir die letzte Kleidung aus. Ich merkte wie ich leicht anfing zu zittern. Das alles machte mich schon jetzt, schier verrückt!

Craig setzte sich auf meine Oberschenkel und beugte sich über mir. Er fuhr mit der Zunge vom Nacken, über meine Wirbelsäule, bis zu meinem Hintern. Ich stöhnte lustvoll auf und mein Körper bebte vor Erregung. „Wow", kam über meine Lippen. Ich blickte hinter mich und sah ihn grinsend auf mir. Bevor ich mich unter ihm drehte und ihn zu mir zog. Unsere Lippen trafen sich und in mir breitete sich, ein angenehmes Kribbeln aus.

Während unsere Zungen sich austobten, fuhr ich mit meine Hände unter sein Shirt. Ich kratzte leicht über sein Rücken. Keuchen lösten wir uns. Schnell hatte ich ihm sein Shirt über den Kopf gezogen und er sich seiner Hose entledigt. Er drückte mich wieder zurück in die Matratze. Wobei er sein Becken gegen meins drückte, so dass ich seine Erregung spüren konnte. Ich zog dabei scharf die Luft ein. Er küsste meinen Hals entlang und leckte über meine Brustwarze. Bevor er sich weiter runter küsste und versank seine Zunge in meinem Bauchnabel, was mir ein angenehmer Schauer bescherte. Ich merkte wie er meinen schon erregten Penis in die Hand nahm und leichte Küsse darauf verteilte. Mein Atem stockte, als er ihn ganz in den Mund nahm und mit der Zunge bearbeite. Ich stöhnte laut auf und mein Atem wurde schneller. Jedoch wendete er sich wieder von meinem pulsierenden Glied ab.

Ungeduldig wandte ich mich unter ihm. „Cr... Craig... hör auf mich so zu foltern", stöhnte ich. Er grinste mich nur an und drückte sanft meine Beine auseinander, um sich dazwischen zu setzen. Langsam strich er über die Innenseite meiner Oberschenkel und fuhr mit den Lippen leicht entlang. Ehe er sich wieder löste und mir seine Finger hinstreckte. Verwundert sah ich ihn an. „Ich will dir diesmal nicht weh tun", meinte er und lächelte sanft. Ich schluckte kurz und machte dann aber meinen Mund auf. Sofort glitten sie hinein und ich fing ohne zu zögern an, an ihnen zu lutschen. Craig biss sich auf die Lippe und beobachtete mich gierig. Jedoch nicht lange, da er sie schnell wieder zurückzog.

Fuck me so hard, that I can forget you (Crenny FanFiktion)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt