Riker?!? (A German Riker Lynch Fanfiction)

Kapitel 3; OMG

Amelia pov

Ich: OMG...danke, danke, danke Jane ich glaub ich hab mich verlaufen. Ich kenn mich hier kein bisschen aus ...am besten ich geh wieder mich interessiert das eh nicht und ich will dich ja auch nicht stören. Ach ja und unsere Klasse hat heut in der Pause Lieder von R5 gesungen das war ur lustig OMG ich liebe R5.

Person von der ich dachte es sei Jane: ehm...haha ja....

Ich: Hallo wer ist da?

Person: Jane bat mich ran zu gehen.

Ich: Kenn ich dich?

Person: Gewisser maßen...ja

Ich muss mich beeilen, weißt du wo du bist?

Ich: Amerika?

Person: Was ist in deiner Umgebung?

Ich: eine Tür?

Person: Ehm...das wird nichts

Ich: Oke ich glaub vorm Haupteingang?

Person: Aha

(aufgelegt)

Was war mit dem los? Seine Stimme war mir so bekannt gewesen, doch solche Leute kenn ich nicht ein Glück. Zehn Minuten vergingen und ich entschloss mich zu gehen doch im Moment als ich mich umgedreht hatte, klopfte mir jemand auf die Schulter. Es war Jane und eine Erleichterung schoss über mich. Ich war ziemlich wütend nicht das ich mich verlief und warten musste dazu kam das ich mit so einem Arsch reden musste. Während ich mich in meinem Gedanken verlor, waren wir bereits im Studio doch eh ich mich versah stand meine Cousine bei einem Typen und umarmte ihn. Als sie sich los ließen glaubte ich meinen Augen nicht.

Sie umarmte Riker, Riker Lynch. Ein Traum ging in Erfüllung. Ich versuchte die Chance zu nützen und ging selbstbewusst zu ihnen, naja ich hatte es zumindest vor. Auf dem Weg stolperte ich über ein Kabel und crashte die Kamera. Von weitem hörte ich eine tiefe stimme, 'wir können nicht drehen, das Set ist ruiniert. Schafft sie sofort raus!' Ich blickte langsam nach oben und jemand packte mich am Arm und half mir sanft auf. Ich blickte zur Seite und erkannte gerade dass die Person neben mir Riker war. Ich sah ihm tief in die Augen und spürte wie meine Beine weich wurden und mein Herz immer schneller schlug. Er zog mich langsam zu sich hin und ich war froh, dass er mich hielt, denn meine Beine verloren langsam den Halt in seiner Nähe. Nur noch wenige Zentimeter waren zwischen uns und er drehte denn Kopf sodass sein Mund so nah wie möglich in meiner Nähe war.

Er flüsterte mir ins Ohr: 'Danke ich schulde dir was.' Ich verstand nicht ganz was er damit meinte und versuchte zu reden: 'Wie meinst du.' Plötzlich erweiterten sich seine Augen und seine Hand drückte einen Augenblick stärker meinen Arm doch dann fing er sich wieder und flüsterte mit einer lockeren Stimme; 'Ich muss mich beeilen ich revanchier mich ein anders mal.' Er gab mir einen Kuss auf die Wange. Seine Wörter kamen mir vertraut vor doch als er mir einen Kuss gab waren meine Gedanken weg.