Kapitel 13; Warte, Was?

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Amelias Sicht

Ich unterhielt mich noch eine Weile mit ihm. Die ganze Zeit überlegte ich, woher ich seine Stimme kam mir so bekannt und vertraut vor. Zuordnen konnte ich sie aber nicht. Leider. Wir saßen bestimmt so um die zwei Stunden da, redeten un nippten hier und da an unseren drinks. Plötzlich stand Ronnie auf und zog mich mit.

R: Komm mit.

Wir gingen in den neben Raum, wo nichts los war.

R: Bitte hass mich nicht okay?

A: Wieso sollte ich dich auf einmal hassen? Du bist nett, witzig und man hat mit dir ne echt coole Zeit.

R: Danke... du bist auch ziemlich cool.

A: Kann sein...

R: Es ist so Ams. Du bist ein hübsches, nettes und intelligentes Mädchen.

Ich schaute nur verlegen auf den Boden. Okay vielleicht könnte es sein, dass ich Ronnie anziehend fand und mich ein wenig in ihn verknallt habe.

R: Bitte hass mich jetzt nicht.

Bevor ich was sagen konnte, nahm er seine Maske ab. Ich stockte. Riker?!? Wie? Was? Hä? War er das an Janes Telefon?

R: Ams? Jemand da?

Riker wedelte mit seiner Hand vor meinem Gesicht herum.

A: Äh ja. Sorry war nur gerade verwirrt. Warum hast du das überhaupt gemacht?

R: Ich wollte wissen, ob du mich auch so magst nicht nur als Ich quasi. Verstehst du?

A: Du meinst, weil du berühmt bist?

R: Ja.

A: Und warum? Wenn ich das fragen darf?

R: Schon als ich dich das erste mal am Set gesehen habe, fand ich dich irgendwie anziehend und ja.

A: Du wolltest wissen, wie ich so bin, wenn du nicht du bist. Weil du mich magst richtig?

R: Ja, woher?

A: Woher ich das weiß? Ich erkenne sowas nach der Zeit und warum solltest du das sonst machen?

R: Ich gebe mich geschlagen. Du hast Recht. Ich mag dich, sehr sogar Ams.

A: Ich dich auch Riker.

R: Darf ich?

A: J...ja?

Im nächsten Moment spürte ich Riker's Lippen auf meinen. Wow. Mein Körper explodierte gerade zu nur von Emotionen. Es fühlte sich so unbeschreiblich an.

R: Wow.

A: Das kannst du laut sagen.

R: Ams?

Ich sah Riker in die Augen. Was jetzt kam, überwältigte mich.

R: Willst du meine Freundin sein?

A: Ja.

Wieder küsste mich Riker, nur dieses mal war ich nicht überrascht und erwiderte. Es fühlte sich so gut an. Nie hätte ich gedacht mit meinen Dream-Boy zusammen zu kommen. Ich liebe ihn wirklich. Später verließen wir die Party zusammen. Es war nicht mehr viel los und man kann sagen, dass die Party ein Ende nahm. Wir gingen Hand in Hand bis zu mir nach Hause. Als wir vor meinem Haus standen, viel mir ein, dass ich mich ja ausgesperrt hatte.

Riker?!? (A German Riker Lynch Fanfiction)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt