19. Die Wahrheit.

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Liams Pov.

Es sind nun schon zwei Wochen vergangen und Meine Schwester ist immer noch nicht wach. Sie hat jeden Tag Besucher und wir kümmern uns gut um Fi. Doch sie bewegt sich nicht und wir bekommen kein Lebenszeichen.

Als ich gerade von der Schule kam waren die meisten Leute aus unserer Grruppe schon da. Ich ging mit meiner Mate hoch in Fionas Zimmer.

L: Und ?

M: Nichts...

Meine Mom kämpfte jeden Tag mit den Tränen. Es war für uns alle sehr schwer, aber vor allem für meine Mom. Ich ging zu Ihr und ich nahm Sie in den Arm.

L: Mom ich weiß es ist schwer... Aber ich glaub nicht das Fiona wieder...

M: Sag sowas nicht und denk NIE wieder daran. Meine Tochter wird nicht sterben.

L: Aber Mom Sie bewegt sich nicht. Sie hat keinen Herzschlag nichts.

M: Es ist mir egal! Ich werde so lange hier sitzen bis Sie aufwacht oder ich sterbe.

L: Mom!

M: Nein Liam ich würde das von jeden von euch machen! Ich werde meine Familie nicht im Stich lassen.!

L: Mom. Sie ist Tod lass Sie in Frieden Ruhen.

Ich spürte ein brennen auf meiner Wange und realisierte erst jetzt, dass meine Mom mir eine Backpfeife gegeben hatte. Wir starrten uns eine Zeit nur an ohne etwas zu sagen.

L: Mom...E..E..Es tut mir Leid.

M: Mir auch.

Wir lagen uns nun in den Armen und weinten.

D: Es ist Okay. Es ist für uns alle schwer.

Mein Dad legte einen Arm um uns.

Plötzlich sprang Fina an.

F: Mom Ich werde es nicht schaffen.... Es ist zu stark.... Ich will nicht sterben...

Fiona weinte bitterlich. Sie lag in den Armen meiner Mom. War das Ihre letzte Botschaft?

M: Fiona. Was ist es? Fiona? FIONA MEIN SCHATZ?

F: Chutriel !

Sie viel wieder aufs Bett und lag da wie eine Leiche. Es war echt schlimm Sie so zu sehen. Ich hatte Hope in meinen Armen. Es war echt gruselig.

L: Mom was bedeutet das? Mom?

M: Etwas schlimmes. Sie kann es nicht überleben. SIE DARF NICHT STERBEN SIE IST SOCH NOCH SO JUNG!

Meine Mutter weinte und war wütend zu gleich.

L: Mom. Was. Ist. Es?

M: Der Teufel.

Fionas Pov.

Ich durchlebte seid Tagen diese Höllenqualen. Jedes mal. Immer wieder. Egal was ich machte. Ich konnte den Ablauf nicht ändern. Ich konnte nicht mehr. Für einen moment sah ich meine Eltern Liam und meine Freunde ich versuchte auf Sie zu zurennen, aber nichts geschah. Ich brüllte ich schrie, aber wieder nichts.

Ich viel zurück und der ganze Tag begann von vorne. Die Folter, die Qualen, das Geheule, das Geschreie einfach alles.

Plötzlich sah ich eine Frau, die mich die ganze Zeit beobachtet, aber Sie half mir nicht.

Ich rief nach Ihr, machte auf mich aufmerksam.... Endlich Sie sah mir in die Augen und kam auf mich zu. Okay etwas bedrohlich... Sie stach mir ein Messer in den Bauch. Ich wollte gerade schreien als ich in einem Haus stand. Ich tastete meinen Bauch ab und suchte nach einer Schnittwunde, fand aber nichts.

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