11. Bin Ich, Ich?

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Fionas Pov.

Ich entriss Ihm die Handschellen und wollte mich gerade an die Heizung ketten.... doch es war zu spät. Ich ging Richtung Küche. Ich wollte es nicht doch konnte mich auch nicht wehren.

Aiden: Fiona? W.. Was machst du da?

Fiona: A...Aiden bitte.. bitte hilf mir. I...ich... Ich kann mich nicht wehren...

Ich fing an zu heulen wie ein Wasserfall ich hatte so Angst.

Ich stand wieder im Türrahmen mit dem größten Messer was ich hier fand

Fiona:A.. Aiden.

Mom: Fiona, Schatz tu es nicht bitte... halt durch... du bist stärker, als das.

Aiden hatte meine Mom angerufen... Ich konnte nicht anders und nahm mein Handy. Ich legte es auf den Tisch.

F: Tut mir leid... aber es muss sein.

Mom: Fiona NEINNN !

Zu spät ich hatte das Messer mit voller Wucht in die Mitte meines Handys gerammt und es war zerstört.

A: Fiona ... Hey beruhige dich alles wird wieder gut.

Es dauerte schon viel zu lange und ich fing wieder an zu schreien, dabei lies ich das Messer zum Glück fallen.

Aiden schnappte es sich blitzschnell und stand nun vor mir.

F: Aiden b..bitte gib mir das Messer.

A: Nein, bist du verrückt ? Okay die Frage hat sich jetzt wohl erledigt. Ich lass nicht zu das du dich umbringst.

F: Bitte Aiden, es... er wird nicht aufhören.

Ich schrie wieder schmerzerfüllt diesmal aber lauter als sonst und ich viel zu Boden.

Aiden nahm mich und schliff mich zu der Heizung, wo er mir die Handschellen anlegt.

Okay Ihr denkt bestimmt jetzt. What the Fuck, eine Heizung??? Ja ich hatte schon viel Blut verloren und war schwach.

Aiden saß vor mir und lies mich keine Sekunden aus den Augen. Mit jedem Schmerz den ich hinaus brüllte, verspürte er Ihn auch. Ich tat Ihm leid und er war vollkommen mit der Situation überfordert, dass sah man Ihm an. Er tat mir echt leid.

Nach zwei Stunden voller Schmerzen und Qualen hörte es abrupt auf und ich hatte keine Schmerzen, also keinen neuen.

F: Aiden du kannst mich los machen. Ich denke es ist vorbei..

A: Ja klar. Was ist wenn das nur so eine Masche von dir ist um dich weiter zu verletzen?

F: Aiden jetzt ernsthaft... außerdem hab ich Hunger !

Aiden machte mich los, half mir hoch und setzte mich auf den Stuhl, den er mir geholt hatte.

F: Okay warum hast du mir so schnell geglaubt?

Fragte ich verwirrt und verarztete mit Aiden zusammen meine Wunden.

A: Nur die echte Fiona erlebt so eine scheiße und denkt danach direkt ans Essen.

Er guckte mich besorgt an aber lachte dann doch leicht.

Ich bekam den heftigsten Lachflash den ich jeh in meinem Leben hatte, obwohl es noch nicht mal so lustig war. Wollte ich mich Schützen? Ja vielleicht. Konnte ich es kontrollieren? Nein, Null. Wollte ich stark wirken? Ja auch wenn ich wusste es klappt nicht immer.

A: Fiona so lustig war es auch nun nicht.

Ich konnte mich nicht zusammen reißen und lachte weiter auch wenn ich totale Schmerzen hatte, da mein ganzer Oberkörper mit tiefen Schnitten versehen war.

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