25. Schon wieder Fremde

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Fionas Pov.

Wir kamen gerade in einem Hotelzimmer an. Warum ein Hotelzimmer? Wahrscheinlich, weil bei Ihm Louis und die anderen sind und bei mir Liam. Aiden machte eine kleine Lampe an und kam zurück zu mir. Er packte mich an der Hüfte und zog mich an sich. Er legte seine weichen Lippen auf meine und unsere Zungen fingen an zu Harmonieren. Ich vergrub meine Hände in seinem Nacken. Er drückte mich erst gegen die Wand bis wir schlussendlich am Bett endeten. Ich setzte mich auf seinen Schoss und zog Ihm sein T-Shirt aus. Aiden küsste mein Nacken was mich aufstöhnen lies. Er zog mein Kleid und seine Hose aus. Wir beide waren nur noch in Unterwäsche und uns so nah das nichts mehr zwischen uns passte. Aiden küsste meinem Bauch, über meine Brust bis zu meinem Mund. .Ich schaute Ihm in die Augen, als ich plötzlich Collins Gesicht sah. Ich schrak zurück und stellte mich an die Wand. Aiden oder Collin kam mir näher. Ich lief ins Bad und schloss mich ein. Ja ich weiß nicht gerade schlau. Nach einer Zeit gab Aiden auch kein Geräusch mehr von sich. Nach gefühlten weiteren Stunden machte ich langsam die Tür auf und schaute langsam raus. Aiden lag auf dem Bett und schlief. Ich schaute mir Ihn genauer an und schrieb noch einen Zettel.

Hey.

Der Abend mit dir war sehr schön und sorry wegen... naja du weißt warum.

Bis dann.

Okay das wird so gehen denke ich. Ich zog mein Kleid an legte den Zettel neben Aiden aufs Bett, nahm meine Schuhe, die Handtasche und verschwand. Ich bestellte mir ein Taxi und fuhr nach Hause. Dort angekommen kam Zeitgleich ein anderes Taxi an. Ich bezahlte den Mann und ging zu meiner Tür. Aus dem anderen Taxi stieg Celina aus. Wir umarmten uns und gingen ins Haus. Nachdem wir geduscht hatten kuschelten wir uns in mein Bett und machten einen Film an, aber Unterhielten uns eigentlich nur.

Sie erzählte mir von Ihrem OneNightStand Mario. Ich erzählte Ihr nur das ich mit jemanden im Hotelzimmer war, aber er später eingeschlafen ist.

Der nächste Morgen

Ich wachte auf und streckte mich. Als ich genau in der Mitte meines Zimmer ein Wolf sitzen sah. Er war eigentlich sehr schön. Er hatte grau-schwarzes Fell. Ich weckte Celina.

F: Celina. Süße. Tut mir Leid das ich dich wecke. Ich will dir keine Angst mache, aber da sitzt ein Wolf in meinem Zimmer und schaut uns an.

C: Mmmh... Fiona... Was ist?

F: Das sitzt ein Wolf mitten in meinem Zimmer!

Sie machte Ihre Augen auf und drehte sich zur anderen Seite. Sie hob den Kopf und erschrak.

C: HEILIGE SCHEIßE! DA SITZT EIN WOLF IN DEINEM ZIMMER!

F: Ja. Ich weiß, dass habe ich dir gerade gesagt.

C: Wer ist es?

F: Ich habe keine Ahnung. Du kennst doch alle Gerüche.

C: Mir fällt gerade nichts auf...

F: Okay.... Ääähmmm... Es ist sehr nett das du uns noch nichts getan hast, aber könntest du uns sagen wer du bist oder was du willst.

Ich stand nun vor dem Fenster und lies den Wolf nicht aus den Augen. Er mich genau so wenig.

F: Okay bist du freundlich oder wirst du mich Angreifen, wenn ich aus meinem Zimmer will?

Der Wolf gähnte nur.

F: Keine große Hilfe.

Ich ging langsam an Ihm vorbei

C: Sei vorsichtig.

Ich sah Celina belustigt an.

F: Dachtest du ich fall den jetzt an?

Lachte ich um meine Angst ein bisschen zu überdecken. An der Tür angekommen grinste ich Celina Siegessicher an.

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