Break The Rules (BVB)

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Oh gott ich bin krank -.-" Hab ja sonst nichts besseres zutun :D Hab endlich wieder Wlan *-* Das heißt ich kann auch endlich wieder öfter Updaten... ohne das mein Datenvolume draufgeht :D

Tut mir auch leid dass es alles so schnell geht mit Marco, wenn es einigen nicht gefällt könnt ihr mir das auch gerne in die Kommentare schreiben :)♡

#RIPDatenvolumeWasDraufgegangenist #NeverForget :'D

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Schweißgebadet schreckte ich hoch und schaute mich verwirrt um.
Kein Erik.

Habe ich das alles nur geträumt?
Ich hoffte es zutiefst.

Mit wackeligen Beinen setzte ich mich auf die Bettkante und atmete mehrmals tief ein um meinen Puls etwas zu verlangsamen.

Ich nahm mein Handy und sah das es noch mitten in der Nacht war. Ich stand auf und ging mit vorsichtigen Schritten in die Küche um mir ein Glas Orangensaft zu gönnen (:D?)

Warum träumte ich so einen Mist?
War mir Marco jetzt schon so wichtig geworden? Und Erik, glaubte ich wirklich was alle meinten?

Immer diese Jungs...

Ruckartig schreckte ich hoch und konnte grade noch mein Glas festhalten es an der Tür klopfte.

Scheisse, bitte nicht.

Das konnte doch nicht sein oder?
Mein Puls beschleunigte sich und ich fing wieder an zu schwitzen. Ich wollte nicht das Erik kommt, obwohl woher sollte ich wissen das er es ist?

Schnell schaltete ich das Licht aus und hoffe derjenige hätte es nicht gesehen durch den Spalt unter der Türe.

Und wieder klopfte es.

Mit leisen Schritten lief ich zurück ins Schlafzimmer und verkroch mich unter meiner Bettdecke.
Ich versuchte das Klopfen zu überhören, aber nichts half.

Nach einiger Zeit spürte ich ein Vibrieren in meiner Hand. Ich hatte eine neue Nachricht.

"Eine neue Nachricht von Reus"

Mein Herz fing an zu rasen.

Calm down.

"Hey Babe, es wäre echt total nett wenn du die Tür öffnen würdest, das Treppenhaus ist nicht gerade gemütlich. Ich weiß es ist mitten in der Nacht, aber ich hab gesehen das du Online warst und ich wollte dich nochmal sehen... Jaaa ich weiß komisch hm. Alsoo lässt du mich rein?"

Ich schmiss förmlich die Decke weg und rannte zur Türe.

Als ich die Türe aufmachte kam mir ein breit lächelner Marco entgegen im Schlabberlook.
Ein kleines Lächeln huschte mir über die Lippen, alleine bei dem Gedanken das er extra wegen mir von Dortmund nach Hagen gefahren war.

"Tut mir echt leid dass ich dich noch so spät Abends nerve" Er lachte leise.

"Ach quatsch du nervst nicht, konnte eh nicht schlafen. Komm rein"

Als er reinlief küsste er sanft meine Stirn und ging direkt ins Schlafzimmer.

Deswegen der Schlabberlook...

Ich lief ihm langsam hinterher als ich in Breitliegend auf meinem Bett sah musste ich lachen.

"Jenny?"

"Hm?"

"Nimm mich"

Warte, was?
Bitte lass es mich nur falsch verstanden haben.

"Wie whut? Ich meine..-"

"Ich meine nicht in der Art, obwohl ich da nichts dagegen hätte"

Gut das es dunkel war sonst würde er sehen das ich jetzt so Rot wie eine Tomate war. Konnte er das nicht anders sagen? Ich atmete einmal tief ein und aus nur um sicher zu gehen dass kein Gestotter dabei rauskommt..

"Wie sonst?"

"Ich meinte so im Sinne das du und ich mal Ausgehen könnten und das ich mir keinen Kopf machen muss das Erik dazwischen funkt..und aus uns vielleicht mehr werden könnte als nur das hier. Wie gesagt mir ist bewusst das wir uns noch nicht lange kennen aber ich kann an nichts anderes denken als an dich und ich möchte auch an nichts anderen denken."

Er rutschte langsam an die Bettkante und streckte eine Hand nach mir aus.

"Du kannst nicht leugnen das du tief in dir nicht auch schonmal daran gedacht hast"

Vorsichtig streckte ich meine Hand ebenfall aus. Er verschrenkte sie nit seiner und zog mich langsam zu ihm auf den Schoss.
Ich schloss die Augen als er langsam mit seinen Finger meinen rücken entlangstrich.
Sein Kopf platzierte er in meiner Halsbeuge, jeden seiner Atemzüge konnte ich auf meiner Haut spüren. Ich war froh das Marco da war.

"Gibst du uns eine Chance?"
Seine Stimme war nicht mehr als ein Flüstern.

Ich löste mich etwas von ihm.
Es ist zwar dunkel aber dennoch konnte ich seinen Blick auf mir spüren.
Ich rutschte näher an ihn heran und legte meine Arme um seinen Hals.

Mir huschte ein kleines Lächeln ins Gesicht bevor ich ihm antwortete.

"Hab ich dass nicht schon längst?"