Als ich ihn ausgeknockt hatte, öffnete ich die Tür, tötete qualvoll seine ganze Familie und kehrte dann in sein Zimmer zurück. Er lag immer noch schlaff in seinem Bett, ich ging zum Bett und zog Nicks schlaffen Körper auf den Boden. Ich stach zu, Nick schrie auf und das Blut spritzte an die Wand. Ich schnitt seine Augen heraus, schnitt dann seinen Brustkorb auf. Ich sah sein Herz arbeiten, es pulsierte noch. Ich griff hinein und zog es mit einem Ruck heraus. Das Blut spritzte nur so umher, ich stopfte sein Herz in seinen Mund. Ich leckte das Blut von meinen Fingern und vom Messer ab und fing an zu lachen. "Das ist meine Rache." sagte ich und lachte immer noch laut. Plötzlich hörte ich Sirenen und sah ein blaues Licht an der Wand. Ich schreckte blitzschnell auf und wollte gerade verschwinden, als die Tür aufgebrochen wurde. Genau jetzt wurde mir klar, es war die Polizei. "Bleiben Sie stehen. Keine ruckartigen Bewegungrn oder wir schießen." sagte ein Polizist laut. Ich fing an zu lachen und sagte mit meiner grauenhaften Stimme:"Ihr habt nicht die geringste Chance gegen mich." Ich warf mein Küchenmesser, traf den Polizisten und erwürgte schnell den Anderen. Ich nahm mein geliebtes Küchenmesser und verschwand schnell aus dem Haus. Ich war schnell, weshalb ich meine unermessliche Kraft nutzte und von Baum zu Baum sprang. Ich beherrschte dies bereits so gut, dass das bereits Gold bei den Olympischen Spielen gebracht hätte. Mich verfolgte immer noch die Polizei. Ich dachte daran, eine falsche Ferthe zulegen. Diese Idee war gar nicht so schlecht, das Blut klebte immer noch am Messer. Ich sah mich gezwungen das Küchenmesser, mein geliebtes Küchenmesser gehen zulassen. Es war eine Heldentat, die ich da vollbringen musste. Ich steckte es an einen Baum, huschte noch vor der Polizei in ein Gebüsch und verschwand in Richtung Jagdhütte.
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Sweet Dreams
HorrorJeffrey, auch Jeff genannt, ist ein Außenseiter - Schüler einer staatlichen Gemeindeschule in Florida. Eines Tages passiert das Unvermeidliche. Der Drang zu Töten tritt ans Licht. Seine wahre Bestimmung war da. Nichts und niemand hielt den großen Je...