Kapitel 3

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Nathon P.O.V:

Ich fuhr Kendra nach der Schule nach Hause, während der Autofahrt war sie sehr ruhig. 'Babe was ist los mit dir?', fragte ich sie sorgerlich. Sie sagte traurig:'Emily hat heute geweint.'

Stille

'Warum'?

'Weil sie denkt, dass ich nur noch dich im Kopf habe und nicht mehr für sie da bin. Dabei hat sie auch völlig recht!'

'Das ist doch ganz normal, wir sind zusammen.'

'Ja schon, aber trotzdem'.

'Okay, ich kann sie ja auch verstehen. Ruf sie doch dann einfach zu Hause an.'

Sie sagte nur 'oke', gab mir nen Kuss, stieg aus dem Auto und ging in ihr Haus.

Emily P.O.V:

Ich lag auf dem Bett, starrte die Decke an und dachte nach, doch dann vibrierte mein Handy.
Ich setzte mich auf und sah ne Nachricht von Kendra.

'Hey, es tut mir leid. Ich habe nie gewollt, dass du das Gefühl hast, dass ich nicht mehr für dich da bin. Ich kann dich ja gut verstehen, aber du musst mich auch verstehen, ich bin mit Nathon zusammen und wir lieben uns.'

'Ja ich weiß. Ich wollte dich heute nicht voll heulen, aber zur Zeit ist es echt hart.'

'Warum? Was ist denn los'?

'Kann ich dir das persönlich erzählen? Hättest du heute doch noch Zeit'?

'Ja klar'.

'Oke, dann bis gleich'?

'Jap, bis gleich'.

Alles Anders Als GedachtWo Geschichten leben. Entdecke jetzt