Imagine für SweetJayJo007. Hoffe es gefällt dir.
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Deine Eltern beschlossen in dem Haus deiner Großeltern zu übernachten, also packtest du deine Sachen und es ging los.Doch irgendwas war komisch. Deine Großmutter benahm sich merkwürdig in letzter Zeit. Du hast beschlossen ihr zu helfen und zu fragen was los war.
"Hey Oma." Begrüßtest du sie Fröhlich.
Doch sie blieb ruhig und das war sehr untypisch für sie.
"Was ist denn mit dir los? Ich merke das du ein bisschen ängstlicher geworden bist."
Großmutter stellte das Geschirr zur Seite und schaute aus dem Fenster.
"Es ist der Nachbars junge, Theo raeken. Seine Eltern sehe ich seit Tagen nicht mehr und er Hat so eine Blick mit dem er alle töten wolle."
Jetzt blicktest du auch aus dem Fenster und bemerktest das Haus das immer leer stand jetzt Licht brannte.
"Josi ich will nicht das du einen Schritt in die Nähe dieses Hauses machst." Erklärte dir deine Großmutter zornig.
Du nicktest nur und liefst nach oben. Du kanntest Theo. Er war in deiner Stufe aber dich bemerkt oder mit dir geredet hat er noch nie. glaubst du zumindest.
Es war schon Spät also versuchtest du zu schlafen. Doch das war nicht leicht. Der Wind war laut und die Sache mit Theo ging dir nicht aus dem Kopf. Du wolltest mehr darüber erfahren.
Obwohl es riskant war, hast du beschlossen nach draußen zu gehen um ein Bisschen zulaufen.
Zu hast dir deine Schuhe angezogen und versuchtest Die Tür ganz langsam zu öffnen. Du machtest ein Schritt nach draußen und machtest die Tür wieder zu.
Der Wind war stark aber nicht so Kalt das es in deinen Hoodie eindrang.
Nach einer weile spürtest du Schritte hinter deinem Rücken. Du bekamst Gänsehaut und beschlossest dich um zudrehen.
Du hieltest deinen Atem an. Es war eine Gestalt mit Gelb-leuchten Augen, spitzen Zähnen und scharfen Krallen. Du versuchtest nicht zu schreien.
Die Gestalt knurrte dich an und Kamm dir bedrohlich näher.
"Lass sie in Ruhe." Rief eine Stimme die dir bekannt vor kam. Du drehtest dich um. Es war Theo.
Er rannte zu dir und packte dich an den Armen.
"Du musst hier weg josi." Sagte er.
"Was? Nein ich will wissen was hier los ist."
"Na gut!" Er zieht sich hinter sich und rannte auf die Gestalt zu. Er hatte mittlerweile auch Gelbe Augen, und Krallen. Mit voller Wucht packte er die Gestalt und zehrte es auf den Boden. Doch die Gestalt war stärker und zerrte Theo mit auf den Boden.
Die Gestalt Ritze eine Narbe in sein Arm und warf in erneut auf den Boden.
Du wolltest helfen, aber wusstest nicht wie. Dir ist das TaschenMesser eingefallen das du für Notfälle in deiner Jackentasche hattest.
Auch wenn es dir dumm vorkam, warfst du das Messer und es Landete mit Erfolg im Arm der Gestalt.
Doch die wurde nur wütender, zog das Messer raus und kam auf dich zu.
"Scheiße" murmeltest du.
Die Gestalt war schon ganz nah und holte Aufschwung mit dem Arm. Plötzlich kam Theo von hinten und packte dich erneut am Arm
"Lauf zu dem Busch da hinten und versteckte dich."
"A-aber was ist mit dir?" Fragtest du stotternd.
Er legte seine Hand auf deine Wange.
"Ich schaffe das Schon."Du machtest was er sagte und verstecktest dich hinter dem Busch.
Du hörtest nur noch Schreie von Theo und von der Gestalt. Du machtest dir sorgen um Theo. Dir lief eine Träne die Wange runter.
Was dich aber am meisten beunruhigte, war das es plötzlich ganz still war. Du standest auf um Nachzusehen.
Theo lag ganz verblutet auf dem Boden und die Gestalt war weg.
"Theo?" Riefst du ihm zu. Doch er bewegte sich nicht.
Ängstlich ranntest du zu ihm rüber und knietest dich vor ihm hin.
Sein ganzer Mund war schon verblutet und er hatte eine Wunde an seinem Arm.
"Theo...nein.Wach auf WACH AUF." Riefst du heulend.
Und er bewegte sich tatsächlich. Er neigte seinen Kopf zu dir und schenkte dir ein Lächeln. Er streikte seinen Arm aus und legte es auf deine Wange.
"Oh Josi."
Vor Glück das er noch lebte, lachtest d auf.
"Was ist so lustig?" Fragte er.
"Haha nichts.."
Du hast ihm geholfen aufzustehen was nicht so leicht war. Er nahm dich in den Arm.
"Zum Glück ist die nichts passiert."
Du blicktest zu ihm hoch da er sehr groß war.
"Aber woher kennst du meinen Namen. Ich wusste nicht mal das du mich kennst?"
Er schaute die in die Augen und sagte:"Ich habe dich immer bemerkt. Ich wollte noch auf den richtigen Moment warten."
Du warst verwundert.
"Was denn für ein Moment?" Fragtest du.
"Dieser Moment."
Er nahm dein Gesicht und Drückte seine Lippen auf deine. Er nahm dich an den Hüften und du legtest deine Arme auf seine Schulter.
Dieser Moment war unbeschreiblich. Dieser Moment hat dich alles über ihn vergessen lassen.
Ihr löstet euch von dem Kuss und eure Gesichter waren nur noch Ein paar Millimeter entfernt.
"Ich liebe dich." Hauchte er.
"Ich liebe dich auch."
