Der zweite Tag in Köln und langsam gewöhne ich mich an die Zeitverschiebung.Ich wälze mich noch mehrmals hin und her im Bett,bevor ich meine Füße auf dem Boden setze.Erst dann beginnt für mich der Tag.Noch einmal kurz nach links rollen,dann nach rechts und dannach waren schon meine Füße auf dem Boden gesetzt und ich saß auf meinem Bett.Meine Sachen sind immer noch nicht aus dem Koffer gepackt.Das sollte ich heute wohl mal eben tun.Sonst kann das noch Jahrhunderte dauern.
Ich lief zu meinem Koffer,kramte ein paar Klamotten raus und ging dann weiter zum Badezimmer. Dort duschte ich eben und zog mich danach auch flott die Klamotten an.Eine blaue Hot Pants und ein weiß - schwarz gestreiftes T-shirt an.
Hier nach nahm ich den Weg in mein Zimmer und räumte nach vierunddreißig Jahren meine Sachen aus dem Koffer in meinem Kleiderschrank. Diese Aufgabe habe ich dann nach 10Minuten erledigt.Denn ich muss zugeben, dass ich erst alles ordentlich eingeräumt habe und danach keine Lust hatte und alles nur noch rein geschleudert habe.
Nun ging ich runter in die Küche und nahm mir einen Apfel,waschte diesen ab und hielt diesen kurz unter fließendes Wasser. Danach lief ich ins Wohnzimmer,wo auch mein Dad saß.
"Ich habe eine kleine Überraschung für dich.Hast du nach dem Frühstück Zeit? "."Pa,ich habe nach dem Frühstück Zeit.Ich kann mitkommen okay?"Ich. "Okay!"
Nach unser Gespräch, biss ich in meinem Apfel rein.Der Apfel schmeckt einfach köstlich.Das abgebissene Stück, schluckte ich runter. Nun konnte ich wieder was vom Apfel abbeißen. Diese Sorte word aufjedenfall meine Lieblingssorte sein.
Nach 17Minuten später war ich mit dem Frühstücken fertig.Ja,ich habe den Apfel völlig genossen. Mein Vater hatte schon vorher gefrühstückt, als ich noch in meinem Bett lag und schlief.
Ich stand auf und entsorgte erstmal den Rest von meinem Apfel.Danach waschte ich mir meine Hände.Nachdem ich dies tat, stieg ich die Treppe hinauf und ging den Flur etwas entlang, bis ich vor der Tür meines Zimmers stand. Mit einem Ziel vor Augen ging ich in mein Schkafzimmer rein.Ich packte mir schwarze Ballerinas mit einen kleinen Absatz und schlenderte dann wieder runter ins Wohnzimmer.
Mit den Schuhen in der Hand,stand ich dort und sagte zu meinem Dad: "Ich bin sofort fertig und du?"."Bin auch sofort fertig",gab er als Antwort.Danach stand direkt schon auf.Ich zog mir die Ballerinas an.Darauf hin lief ich in den Flur und schnappte nach meiner Tasche. "Bin schon draußen!"rief ich.
Jetzt ging ich hinaus,griff in meiner Tasche und zückte die Schachtel Zigaretten heraus.Aus dieser Schachtel nahm ich eine Zigarette .Die Zigarette nahm ich in dem Mund,die Zigarettenschachtel ließ ich in meine Tasche fallen.Aus der Tasche nahm ich noch ein Feuerzeug ,um die Zgaretten halt anzünden zu können.
Nachdem sie angezündet war,nahm ich ein paar Züge.Obwohl ich davon noch 1-2 Züge mehr nehmen kann,warf ich sie auf dem Boden und zertrat diese.Während ich dies tat,kam auch mein Vater raus.
"Und ich dachte schon,du würdest mit dem Rauchen aufhören. Aber ich glaube,da lag ich ja total falsch."
"Dad,ich muss sagen,mor schmeckte die Zigarette nicht mal.Aber Trotzdem werde ich nicht aufhören. Wollen wir dann?"Dad schloss unser Auto auf und wir setzten uns hinein."Wohin geht es denn,Pa?"fragte ich ihm,da sehr neugierig bin."Ich werde es dir nicht verraten,Julia.Du wirst es sehen,wenn wir da sind."Er lächelte mich an.Dann schaltet er den Motor an,legte den Rückwärtsgang ein und fuhr rückwärts auf die Straße.
"Wir werden in 25Minuten da sein.Das kann ich dir ja schon verraten."Na toll. Aber ich habe einen Anhaltspunkt und zwar,dass es etwas außerhalb von Köln liegt. Sonst habe ich keinen Anhaltspunkt.
Und so fuhren wir beide irgendwo hin und mein Pa ist der einzigste der Bescheid weiß. Ich schaute aus dem Fenster.Und so ging es die ganze Fahrt lang.
Nach ca. wie viele Minuten Fahrt, waren wir dann auch mal angekommen. Mein Dad ist mit mir zu einem Hundeheim gefahren. "Ich habe gedacht,damit du hier nicht ganz alleine bist und dann auch einen Freund zum Kuscheln hast, darfst du dir ein Hund aussuchen. Ich hoffe,dass du dich freust,Julia."
Mir kullerte eine Träne ins Gesicht. Ich verstehe,dass mein Pa einfach nur das beste für mich möchte. Und ich verabscheue ihn auch noch. Ich fühle mich schlecht."Und ich verabscheue dich auch noch, weil wir hierhin gezogen sind. " Er nahm mich erstmal in den Armen.
"Komm, Julia.Lass uns reingehen. ""Okay!"
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Ab hier breche ich mal ab. Beim nächsten Kapitel erfährt ihr,für welchen Hund Julia sich entscheidet und wie er/sie heißt. Natürlich passiert noch mehr.Also seid gespannt ; -)
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Wird alles anders? (LifeWithMelina FF)
FanfictionZigaretten... Alkohol... lange Partys... Alles ein Teil von Julias(18)Leben.Wieso?Das begann als ihre Mutter vor einem Jahr starb. Wird alles anders?