Once Upon A Time- Inside The Eye (Peter Pan FF) [ABGEBROCHEN!]

Geburt Der Magie

Serana Pov.:
Als ich aufwachte spürte ich einen Arm um meiner Taille, ich folgte diesen und stellte trocken fest das es Pan's war. Vorsichtig, darauf bedacht ihn nicht zu wecken, nahm ich seinen Arm weg. Ich schaute an mir herunter und zu meinem erschrecken war ich nur in Unterwäsche bekleidet. Dieser Perverse Spinner! Ich suchte in der Reisetasche, die ich mir herbei beschworen hatte, nach meinen Sachen und zog sie mir an. (Siehe Bild) Ich lunschte nochmal zu Peter, der weiterhin seelig schlief. Leise schlich ich mich aus dem Zimmer, und schon nahm ich den Geruch von Pfannkuchen wahr, ich ging die Treppe hinunter und stoß auf Regina. "Wo ist Henry?" fragte sie alarmiert und musterte mich durchdringlich. "Henry schläft noch, ich wollte ihn nicht wecken. Aber ich denke wir sollten die Zeit nutzen um zu reden. Bitte." flehte ich schon fast, ich meinte es sogar ehrlich, ich wollte mich für meine Taten entschuldigen. "Nun gut. Das glaube ich auch." "Es tut mir so Leid! Das musst du mir glauben, ich war so manipuliert das ich vergessen hab wer ich bin. Das töten liegt zwar in meiner Natur, aber es war falsch von mir. Ich kann deinen Hass verstehen, ich kann dir auch nicht zurückgeben was du verloren hast. Aber diese Entschuldigung soll ein Anfang sein. Und ich schwöre dir: was auch kommen mag, ich werde Henry beschützen." wärend ich sprach wurde meine Stimme heiser, und Regina schien mit sich zu ringen. Stumm ging ich zu ihr und nahm sie kurz in den Arm. Kurz war sie überrascht, aber erwiederte diese Umarmung. "Es ist okay, ich weiß am besten wie manipulativ meine Mutter ist. Lass uns die Vergangenheit hinter uns lassen." ihre Simme war aufrichtig und so ehrlich, ich hoffte es würde ein guter Neuanfang werden. Vorsichtig löste sie sich von mir und setzte sich wieder richtig hin. Ich legte mir einen Pfannkuchen auf den Teller, beschmierte ihn mit Marmelade und aß ihn genüsslich. Mein Blick schweifte die Küchenuhr, es war 10.30 also beschloss ich in die Stadt zu gehen. "Bis nachher Regina, ich gehe mir ein bisschen die Stadt angucken." informierte ich sie, sie lächelte und wünschte mir "Viel Spaß". Als ich auf den Straßen war kam es mir so vor als ob ich beobachtet wurde, aber ich dachte es wäre nur Einbildung. Mein Ziel war das Sheriffbüro, dort wurde Felix festgehalten. Auf den Weg dorthin traf ich Emma, die mich freudig begrüßte. Wow zum ersten Mal habe ich das Gefühl wirklich willkommen zu sein. "Hey Serana, wo hast du denn Henry gelassen?" "Die Schlafmütze schläft noch, wohin des Weges?" "Ich wollte grade zu Snow. Und wo wollst du hin?" Ihr Blick war forschend, sie traute mir nicht. "Ich möchte mit Felix reden, soweit ich weiß ist er im Gefängnis." sagte ich, und es war nicht mal gelogen, sie sah mir nochmal kurz in die Augen ehe sie nickte. "Ich möchte dich begleiteten, ich habe dir noch ein paar Fragen zu stellen." es klang nicht wie eine Aussage, sondern wie ein Befehl. Ich nickte Stumm, und so machten wir uns auf den Weg zum Sheriffbüro. "Also Serana, wie alt bist du und wo kommst du her?" "Also wie alt ich bin, weiß ich gar nicht, ich lebe schon seit ein paar Jahrtausenden. Irgendwann hört man auf zu zählen. Geboren bin ich auf Tortuga, einer Insel, auch bekannt als Pirateninsel oder Schildkrötenimsel." "Ehrlich du weißt nicht wie alt du bist? Nun denn, was für eine Märchenfigur bist du?" "Ich bin eine Sirene, aber das war ich nicht immer, erst war ich eine Prinzessin dann wurde ich eine Hexe und letztlich was ich jetzt bin. Ich stamme aus vielen Märchen." antwortete ich, aber ein kleines Detail verschwieg ich ihr. Dies durfte niemand jemals erfahren...
*Flashback*
Es war ein schöner sonniger Tag auf Tortuga, ich rannte mit meinem besten Freund, Jason, durch unseren Schlossgarten. Doch dann kam etwas, es hatte grade zu was magisches. Die pinke Nebelwolke hüllte unser Land ein. Plötzlich sprüte ich etwas was ich nie gespürt habe. Macht. Ich drehte mich zu Jason, er lag auf dem Boden. Sein Atem war schwach, so dachte ich: Wenn ich ihn nur schweben lassen könnte. Auf einmal tat er dies. Schnell lief ich zu unserem Heiler. Jason folg dicht hinter mir. "Es ist Magie!" dachte ich. Als ich durch die Korridore lief lagen auch etliche Wachen am Boden, doch dies war mir vorerst egal. Beim Heiler angekommen waren auch schon Mutter und Vater da. Sie sahen mich erschrocken an, als ich Jason auf die Liege schweben ließ. "Wer bist du?! Was hast du mit unserer Tochter gemacht? Du Hexe!" schrie mein Vater und bei jeden seiner Worte zuckte ich zusammen. "Vater was redest du? Bist du nicht mehr bei Sinnen? Wir müssen Jason helfen!" schrie ich ihn entgegen, als ich bemerkte das Jason nicht mehr atmete, versuchte ich eine Herzmassage. Doch plötzlich glit meine Hand in seinen Oberkörper, ich zog diese raus, und ich hielt erschreckender weise sein Herz in der Hand. Vor schreck ließ ich es fallen, es ging kaputt. "Du bist ein Monster! Verschwinde von hier, bevor ich dich töte!" schrie nun meine Mutter, ich sah sie verletzt an. Sie hatten mich verstoßen. Schleunigst ging ich in mein Zimmer, meine Sicht war durch die Tränen so verwisch, das ich kaum sah wo ich hin lief. Ich riss die Tür auf, und nahm mir meine Wertsachen, darunter einen Ring, ich hatte ihn von Jason zum Geburtstag bekommen. Er war silber mit einem roten Diamanten aus den Mienen. Als ich alles hatte rannteich fort, zum Harfen, wo anscheinen die Bürger noch nichts mitbekommen hatten. Mein Weg endete am Schiff, welches meinem Vater gehörte. Damit reiste ich umher, und brachte die Magie in die Welt. Ich war der Ursprung der Magie. Wie blieb mir stehts verborgen.