Undertale ~ Die Geschichte (German)

Kapitel 2

"Hier Entlang, mein Kind." Sagte die nette Dame und ich folgt ihr.
Wir kamen dann in einen helleren Raum an. An manchen stellen lagen rote Blätter auf dem Boden. Doch wo kommen die her? Hier ist nirgends ein Baum! Oder sind das Blumen?
Wir gingen weiter und ich sah etwas auf dem Boden leuchten. Ein leuchtender Punkt auf roten blättern. Ich berührte das Licht und es blendete mich kurz. Aber es ist nichts passiert. Vielleicht eine Art Speicherpunkt.
Jedenfalls... Die Schatten der Ruinen überragen mich. Das... erfüllt mich mit Entschlossenheit.
Wir gingen in den nächsten Raum wo wir kurz stehen blieben.
"Willkommen in deinem neuen Zuhause, mein Kind. Ich werde dich über die Ruinen genauer aufklären." Sagte Toriel. Sie ging über vier graue knöpfe am Boden und drückte einen Schalter an der Wand.
"Die Ruinen sind voller Rätsel. Antike Verkettungen aus Umwegen und Türschlüsseln. Du musst sie lösen um dich von Raum zu Raum bewegen zu können. Bitte gewöhne dich an diese Umstände." Sagte Toriel und ich hörte aufmerksam zu.
Danach ging sie schon in den nächsten Raum und ich ging zum Schild an der Wand.
'Nur die Furchtlosen kommen weiter. Tapfere und Tollkühne gehen nicht den mittleren Weg.' stand da und ich ging zu Toriel.
Im nächsten Raum schaute Toriel mich kurz an und ging weiter.
Ich laß das Schild, dass direkt vor meiner Nase stand.
'Lese um Schilder zu lesen.'
Alles Klar...
Ich ging dann zu dem Schild hinten an der Wand. Da stand 'Bleib auf dem Pfad.'
Ich ging dann zurück auf meinen Pfad, über die Brücke zu Toriel.
Ich ging zu dem Schalter an der Wand, wo auch steht 'Drücke Bitte diesen Schalter - Toriel' und tat dies.
Etwas weiter drückte ich den zweiten Schalter und man spürte ein kleines, leichtes beben.
"Wunderbar! Ich bin stolz auf dich, mein Kind. Lass uns in den nächsten Raum gehen." Sagte Toriel und ging voraus. Als ich wieder bei ihr ankam waren wir in einem etwas kleinerem Raum wo eine Attrappe stand.
"Als Mensch im Untergrund werden dich manchmal Monster attackieren. Für solche Situationen solltest du vorbereitet sein! Fürchte dich nicht. Es ist ganz einfach! Wenn du einem Monster begegnest, startet ein Kampf.
Wenn du in einem Kampf bist, dann... plaudere einfach freundlich! Nach einiger Zeit wird sich der Konflikt dann lösen. Übe doch einfach an dieser Attrappe!" Sagte Toriel und ging an die Seite um mir zuzusehen.
Ich ging zu der Attrappe und der Kampf startete. Es war wie fast das selbe wie bei Flowey. Vor mir war das Herz und ich hatte vier Sachen zur Auswahl. Kampf, Tat, Gnade und Flüchten.
'Du begegnest der Attrappe.' Sagte etwas in mir.
Ich tat das was Toriel sagte, 'wählte sozusagen Tat und redete Freundlich mit der Attrappe.
"Ähm... Hallo Attrappe. Wie geht es dir? Alles klar?" Sagte ich.
Die Attrappe schien fû Plaudereien nichts übrig zu haben aber Toriel schien zufrieden zu sein.
Ich war Siegreich. Ich habe auch nichts erhalten.
Es wunderte mich nicht mal, dass ich weiss, als würde ich was bekommen.
"Ah! Sehr gut. Das hast du gut gemacht." Sagte Toriel.
Und wir gingen in den nächsten Raum.
"In diesem Raum gibt es auch ein Rätsel! Ich frage mich ob du auch dahinter kommst." Sagte Toriel und wir gingen zusammen etwas weiter.
Ich bemerkte schon das der Boden etwas anderes aussah.
Doch dann plötzlich, wurde ich von einem Frosch namens 'Froggit' angefriffen.
Seltsam, dass ich das weiss. Die Monster hier haben seltsame Namen.
Ich tat das was Toriel mir beibrachte und machte Froggit ein Kompliment.
"Hallo Froggit. Siehst gut aus. Kannst bestimmt richtig hoch springen und wunderschön quacken." Sagte ich freundlich.
Froggit verstand das anscheinend nicht ganz war jedoch geschmeichelt.
Dann kam Toriel und schenkte ihm ein etwas wütenderes Gesicht. Froggit sah sie an und ging dann mit einem gesenktem Kopf. Und wieder war ich Siegreich.
Als der Kampf zuende war, las ich das Schild neben dem Toriel steht.
'Der Östliche Raum entspricht dem Entwurf des westlichen Raumes.' stand da.
Dass muss das Rätsel des Raumes sein. Ich wollte mir den westlichen Raum ansehen, doch ich kam an Toriel nicht vorbei.
Wir standen bei einer Brücke und man konnte mehrere Stacheln sehen, die aus dem Boden ragten. Das müsste heißen, laut des Schildes, das wenn ich den richtigen Weg gehe die Stacheln runter gehen. Dazu müsste ich aber auch erst wissen wie der richtige Weg geht. Doch da sagte Toriel schon: "Dass ist das Rätsel, jedoch... Hier, nimm meine Hand für einen Augenblick."
Ich nahm ihre Hand dann und sie brachte mich auf die anderen Seite der Stacheln.
"Die Rätsel sind ab jetzt einfach zu gefährlich." Sagte Toriel, ließ meine Hand los und ging in den nächsten Raum. Ich folgte ihr.
"Du hast dich soweit gut geschlagen, mein Kind. Ich muss dich jedoch um etwas schwieriges bitten... Ich möchte, dass du das ende dieses Raumes alleine erreichst. Vergib mir bitte." Sagte sie und ging schnell weg, bis ich sie nicht mehr sah.
Dann ging ich los, ich bemerkte sofort das es ein sehr langer Raum war.
Er war auch sehr still. An manchen stellen, an den Wänden, hangen grüne blätter. Am Ende des Raumes, stand eine einzelne Säule. Das war schon seltsam, besonders weil es so ruhig war hörte man ein leises Atmen. Ich ging also zu der Säule und dahinter stand Toriel!
Sie kam dahinter weg und sagte: "Grüße, mein Kind. Keine Sorge, Ich hab dich nicht verlassen. Ich war die ganze Zeit hinter dieser Säule. Ich Danke dir für dein Vertrauen! Es gab einen guten Grund für diese Aufgabe! Ich... wollte deine Selbständigkeit testen. Ich muss meine Arbeit nachgehen und dich eine Wer hier lassen. Bitte bleib hier. Es wäre gefährlich, alleine weiter zugehen. Ich hab eine Idee! Ich geb dir ein Handy! Wenn du etwas brauchst, ruf einfach an, in Ordnung? Sei artig, ja?" Fragte Toriel worauf ich nickte und zeigte ich habe alles verstanden. Sie gab mir das Handy und ging dann.

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So das müsste für dieses Kapitel reichen. Deshalb will ich nicht viel reden. Bis zum nächsten Kapitel ^-^

(Meine Erdbeeren sind weg (╥﹏╥) )