Im Endeffekt bin ich dann nach Hause gelaufen und musste feststellen das es nicht so einfach ist einen Hund zu haben. Da er aber schnell lernte war es ganz ok. Wie er denn heißt? Ich nannte ihn Thunder. Ich dachte es würde zu ihm passen. Als ich endlich angekommen war gab es schon alles mögliche zu tun. Ich schickte alle meine Männer aus. Alle von uns fuhren rote Autos, ich weiß selbst nicht warum,dass hat mal irgendjemand eingeführt glaub ich. Eines hielt ich für mich und Ryan frei. Bei Mr Meister kam es meistens zu einer schießerei, weil er zu einer gang gehörte und immer wieder dachte das er uns desswegen nicht bezahlen musste. Tja, falsch gedacht. Ich wollte das Ryan jemanden umlegte, erschoss, killte und mein Gefühl sagte mir das heute einige menschen sterben werden. Heute an dem Dienstag an dem ich mir einen Hund zugelegt hatte. Ich ging in den Hauptraum und war vollkommen schwarz gekleidet. Wir hatten keine Zeichen auf unserer Kleidung. Wir waren wie die Nacht und wir wollten uns auch so kleiden. "Lass uns gehen!" sagte ich zu Ryan und zog mir meine weiße Maske auf und zog die große Kaputze über meinen Kopf. Ryan hatte auch nur schwarze kleidung an. Er hatte aber keine maske weil nur der Anführer eine Maske trangen durfte. Ryan zog sich seine Kaputze über den Kopf und grinste mich blutsüchtig an. Dann rief ich Thunder. Man merkte das Ryan dem hund nicht ganz vertraute, aber das war mir egal. "Seit wann werden Hunde so groß!" war das einzige das er sagte.
Ryan, Thunder und ich gingen zu meinem Oldtimer. "EIn roter Mg!" sagte Ryan annerkennend. "Rot wie Blut!" sagte ich und grinste in mich hinein. Ryan stieg beim Beifahrersitz ein und Thunder saß bei seinen Füßen unten. als wir bei Mr Meister ankamen,staunte Ryan nicht schlecht. Mr Meister wohnte in einer rießen großen Villa mit verdammt vielen Gärten. Wir stiegen aus und ich ging vor ins Haus "Meister! Das Geld oder die passende portion Crack! Davon haben sie ja genug!" schrie ich durch das Haus. Es war ein recht schönes haus, praktisch nur in weiß gehalten, nicht viele Möbel. Mr Meister kam die weißen Treppen, in einem grauen Anzug herunter. Mr Meister war um die 40 Jahre alt und hatte viele narben im Gesicht und an den Händen. ihm fehlte ein Auge und ein Ringfinger. Vor dem fehlendem Auge trug er eine schwarze Augenklappe. "Wie schön sie mal wieder zusehen Miss!" meinte er. "Ja!Wäre besser wenn sie wüssten wer ich bin!" sprach ich höhnisch und mein rechter Mundwinkel schoss nach oben. "Seit wann haben sie einen Hund Miss!" sagte er monoton und sein Blick fiel auf den Hund der angespannt neben mir stand. "Er ist groß nicht war."Mein grinsen wurde größer. "Es ist schön das Sie mal wieder vorbei schauen. Mit ihren Helferlein konnte man sich garnicht unterhalten!" meinte Mr meister unbeeindruckt von unserem auftreten. "Das Geld!" wurde ich lauter. "Oder Crack!" sagte Mr Meister nochimmer monoton. Mit einem handzeichen befahl ich Ryan in fest zu halten. Binnen Sekunden hatte Ryan Mr Meister überwältigt und hielt ihn nun fest. "Wir werden sie nicht gleich erschießen! Wir werden sie foltern und ihnen einen langsamen Tod bescheren." Während ich das sagte kam ich ganz nah an sein gesicht heran. "Also das nächste mal, schicken sie doch bitte wieder ihre helfer." sprach er zitternd. "Das nächste Mal?" fragte ich, und wendete mich an Ryan "Es gibt ein nächstes Mal?" fragend schaute ich Ryan an. "Ich dachte das wäre das letzte Mal das wir hier sind." sagte Ryan. Gut er spielte mit. "Ihr bekommt alles was ihr wollt!" schrie Mr Meister. "Och wie lieb von ihnen! Aber wir wollen nur die Monatsration, verdoppelt, einmal Crack und dann Das geld! Jetzt sofort!" am Ende schrie ich schon. "Ryan du begleitest den Mann!" sprach ich zu Ryan.Während Ryan alles holte setzte ich mich undThunder wieder in den Wagen. Als Ryan wiedr im Auto saß brauste ich los. "Lass mich fahren!" sagte Ryan nach einer Weile. "Warum?" "Ich will dir was zeigen!" "Was denn" "Lass mich fahren!" mit einem "Meinetwegen" gab ich dann nach und kletterte auf den Beifahrersitz rüber. Während Ryan fuhr Legte er einen Arm um mich und streichlte mein Genick. Am Anfang war ich noch sehr verspannt,einerseits weil mich mein Gefühl normalerweiße nicht täuscht und andererseits wegen der Hand an meinem Genick, aber nach einer Zeit genoss ich die kleine Massage und schlief im Auto ein.
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Sei nicht du! Sei sie!
RandomStell dir vor du bist ein Mafiaboss! Und stell dir vor du bist ein 17 jähriges Mädchen,du hast nie geweint und hast dich seit deinem 7. lebensjahr gewünscht Mafiaboss zu sein! Aber was ist wenn eine verschwörung gegen dich im Gange ist und du dich i...