Kapitel 12❤storynight

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June'sPOV.

Wer bin ich?
Wo bin ich?
Was ist passiert?

Mir ist kalt und schwindelig.
In meinem Kopf dreht sich alles.
Was ist hier los?

Dann hörte ich eine stimme,die mir sagte,dass ich gegen eine Laterne gelaufen und umgefallen bin.
Die person die es sprach, war,war,es war..Taylor.

Er hatte eine Hand auf meinen Bauch gelegt und schaute mich verzweifelt an.

Ich sagte nichts.

Ich hatte dafür viel zu viele fragen im Kopf.

Aber an einer klebte ich schon fast.

Es war die,warum ich wusste,dass Taylor  vor mir sitzt und mich selbst nicht identifizieren konnte.

Ich weiß einfach nicht wer ich bin.

"Alles in Ordnung?" Fragte er.

Wieder sprach ich nicht.
Ich war zu verwirrt.

Omg was ist hier los? Mein kopf platzt gleich,alles dröhnt in mir,alles tut weh. Vor allem meine Nase. Sie pocherte und pocherte und als ich gerade anstallten machte sie zu berühren, fasste Taylor's Hand an meine und er sagte:"Nicht anfassen!"

Wow,wow,wow,wow,wooow.
Alles mit der Ruhe.

Er sah mir tief in die Augen und durchbohrte meine förmlich mit diesem eiskalten blau.

Sie sind so schön.
Sie funkelten meine nur so...so,so,so.. ach ich find kein passendes Wort dafür an. Sie sind so schön wenn sie glänzend in meine schauen.

"halt!
Du liegst hier grad im krankenbett, mit einer pochernden nase und einen dröhnendem kopf, am frieren und bist verwirrt,da du nichtmal deinen eigenen Namen weißt und denkst an Taylor's Augen. Echt jetzt?" Fragte mich meine innere Stimme.

Anscheinend schon.
Echt verwirrend.

"Hey. Geht es dir gut?" Sagte der junge mit den wunderschönen Augen vor mir.

"J..je..j.je.ja." sagte ich fast flüsternd.

Er lächelte.
"Das ist gut" sagte er.

Omg er hat so ein wunderschönes lächeln. So sunnyboy mäßig. Das hatte ich noch nie gesehen.

Ich lächelte zurück und drehte dann mein kopf Richtung Fenster.

Alles nur Autos,büsse,fußgänger,motorräder,
Fahrrad fahrer und und und auf der Straße.

Man hörte den Verkehr, da das Fenster offen ist.

Ich sah eine Frau mit Kinderwagen und einen Mann neben ihr mit einen kleinen Mädchen an der Hand in der Menge.

Wie toll es doch ist eine eigene Familie, mit einem eigenem Haus zu haben.

Der mann hatte an der anderen Hand einen kleinen Hund an einer leine,der die ganze Zeit fröhlich neben ihm her hoppste.

Total niedlich.

Ich wünsche mir auch so eine Familie.

Einen Hund, zwei Kinder und einen perfekten Mann mit mir in unserem eigenen kleinen häuschen.

Ich lächelte bei der Vorstellung daran.

Dann öffnete sich die tür.

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Heeeyy :)
Neues Kapitel noch am selben Tag wie das vorherige.
Zwar kurz aber Hoffentlich gefällt es euch:)

Melina.

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Gegenseitige LIEBE?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt