Auch Engel müssen Sterben -One Direction-

16. Fight 1.

Ich habe einen Plan und ich werde ihn ausführen egal was es kostet.

SIE hatte immer ein Perfektes Leben.

SIE bekam alles, ich nichts.

Ich musste immer zurückstecken und habe immer nur die zweite Geige gespielt.

Doch damit ist jetzt Schluss.

Ich werde mir holen was ich Verdiene.

Ich Marry Holmes, werde endlich bekommen was ich will.

Und zwar durch SIE, Rain Holmes, Zwillingsschwester und Feind.

Lucy's Sicht

„Mum, Dad, Tante Marie was macht ihr hier? Was mach ich hier? Wo bin ich?"

„Du darfst nicht bleiben, deine Freunde brauchen dich aber Pass auf sie auf."

„Was meint ihr damit?"

„Tu es einfach. Wir lieben dich."

„Ich euch auch und ich Vermisse euch, so sehr."

„Wir werden dich nie verlassen den wir sind immer in deinem Herzen. Doch du musst zurück. Ohne uns."

„Nein das könnt ihr mir nicht antun ich brauche euch doch bei so vielem. Ihr seid doch meine Familie."

„Wir werden uns Wiedersehen das verspreche ich dir."

Und schon waren sie Weg. Ich wollte schreien doch es kam nichts. Immer mehr Tränen flossen meine Wange herunter. Doch dann hörte ich etwas, etwas mir bekannt vorkommendes. Ich hörte dumpfen Gesang der immer klarer wurde.

„Let us die young or let us live forever we don't have the power but we never say never Sitting in a sandpit, life is a short trip, the music's for the sad men."

Ich erkannte sofort welches Lied es war und auch wer es gerade Sang wurde mir bewusst.

Es war Harry der Sang und er sang nicht irgendwas, er sang Forever Young, unser Lieblingslied aus der Kindheit.

Doch ich hatte noch so viele Fragen auf die ich erst mal nicht so schnell eine Antwort bekommen würde.

Was hatte das von eben zu bedeuten?

Wo bin ich und was ist passiert?

Harry hatte aufgehört mit Singen. Und fing stattdessen an mit Sprechen.

„Lucy ich weiß zwar nicht ob du mich hörst aber falls ja möchte ich dir sagen das du Aufwachen musst. Wir wissen nicht was wir machen sollen ohne dich. Es herrscht das totale Chaos bei uns, Louis ist seit Tagen nicht auffindbar, wir reden fast nicht mehr miteinander, du hast dich seit drei Tagen nicht mehr gerührt. Wir sind alle total am Ende. Wir Vermissen dich, bitte Wach auf wir brauchen dich doch."

Ich spürte etwas Nasses auf meiner Hand. Was war das?

Meine Hand wurde immer nasser. Harry Weinte.

Ich war geschockt was ich alles gehört hatte und sie taten mir alle so leid.

Und das alles nur wegen mir. Ich hörte ein Schniefen. Und mir wurde klar wo ich war und was zu tun war. Ich war im Krankenhaus und ich musste Kämpfen.

Kämpfen für meine Freunde.

Kämpfen für mich.

Kämpfen fürs Leben.

Ich versuchte also meine Augen zu öffnen. Und da mein Körper und ich gerade nicht zusammenarbeiteten musste ich mich sehr Anstrengen.

In mir herrschte Krieg, den ich gnadenlos Verlor.

Doch ich wollte nicht aufgeben. Aber als auch der fünfte Versuch meine Augen zu öffnen nicht Funktionierte wurde ich Panisch. Den ich musste Harry doch mitteilen das ich Wach war nur wie?

Denn ich hatte das Gefühl das Harry gleich gehen wird.

Und dann kam mir die Idee und zwar genau rechtzeitig. Kurz darauf Spürte ich nämlich wie Harry mir einen Kuss auf die Stirn gab und kurz bevor er meine Hand losgelassen hatte drückte ich sie leicht.

„Lucy Oh mein Gott bist du Wach oder habe ich mir das nur eingebildet." Sprach er sofort.

Ich drückte seine Hand nochmal kurz und merkte dann wie er sich neben mich setzte.

Einmal probierte ich noch meine Augen zu öffnen und es Klappte.

Ich schaute direkt in die Grünen von Harry der mich gleich darauf in seine Arme zog.

„Ich habe dich so Vermisst." Flüsterte er mir ins Ohr.

„Ich dich auch." Gab ich Schwach aber Glücklich zurück.