First love (Yaoi, Boyxboy)

Dear best Friend

Mein bester Freund und ich. Wir sind zwei Menschen die, bis auf einige wenige Gemeinsamkeiten, nicht unterschiedlicher hätten sein können. Er war groß, stark, muskulös und trieb viel Sport. Und dann war da meine kleine, dünne, unsportliche Wenigkeit die durch eine Brille und den dazugehörigen Strebernoten wie ein totaler Klischeenerd wirkte. Ziemlich offensichtlich war er demnach viel beliebter als ich. Oftmals war ich mir nicht sicher warum er sich noch mit mir abgab, denn er hatte andere Freunde die ihm viel mehr ähnelten. Genauso wie dieser Louis.
Aber da gab es noch was, was uns unterschied. Ein ziemlich gravierender Unterschied sogar. Denn ich hatte mich in meinen besten Freund verliebt, der dummerweise Hetero war.

Es war wieder einer der Tage an denen wir nebeneinander, auf meinem Sofa saßen, und COD zockten. Auch wenn man es mir nicht ansah, war ich unbesiegbar, was ihn dazu veranlagte, nicht aufzugeben bis er wenigstens einmal gewonnen hätte.
,, Mensch Carter. Geb dir wenigstens etwas Mühe." ärgerte ich ihn. Carter jedoch sah mich nur schmollend an.
,, Du bist doch der Zocker von uns beiden."
,, Das ist keine Entschuldigung. Du musst einfach ein wenig üben." kicherte ich. Mit einem Grummeln wandte er sich dem Bildschirm wieder zu und zockte weiter. Um ihm ihn einen Glücksmoment erleben zu lassen, ließ ich ihn dann doch einmal gewinnen, was er mir mit einem Siegesgeschrei quittierte.
,, Endlich! Ha! Ich hab dich besiegt!!"
,,Ach das war nur Glück. Pass auf. Nächstes mal wars das mit dir." gab ich gespielt zurück, damit es auch wirklich danach aussah, als ob er es auch wirklich geschafft hätte.
,, Nun will ich auch meine Siegesbelohnung"
Fragend sah ich zu Carter hoch. Unwissend was er meinte.
,, Hab ich auch nie. Also nö."
,, Du wolltest ja auch nie eine, zumindestens hattest du es mie erwähnt. Und daaa ich es tuhe, bekomme ich was ich will."
Man. Das war ja mal so typisch er. Carter würde nicht aufhören zu Nerven, bis er seinen Willen bekäme. Wieder so ein Punkt der uns unterschied.
,, Da ich jetzt noch nicht weiss was ich haben will, heb ich es mir für später auf."
Augenrollend gab ich meine Zustimmung. 100% war es sicher eine Aufforderung das ich mit zu einem seiner Matches sollte, um es mir anzusehen.
,, Muss jetzt aber auch gehen. Hab noch Tennistraining." damit war er auch schon verschwunden und hinterließ mich alleine in meinem Zimmer, woraufhin ich ihm ein leises ,,Ich liebe dich.", hinterherflüsterte

Eigentlich geht die Story ja noch weiter, also so wie ich den One-shot bisher geschrieben habe. Aber ich dachte mir ich beende es hier. Vielleichr schreib ich den rest mal dazu :D