HARRYS P.O.V
Ich sah auf die Uhr, als ich sah wie viel Uhr es war riss ich meine Augen auf und stand sofort auf.
"Louis es war echt wundervoll mit dir zu reden, aber wir haben die Zeit ganz vergessen, es ist 23 uhr ich muss ins Bett, vielleicht können wir ja mal wieder was ausmachen"ich zwinkerte ihm zu.Er sah mich nachdenklich an und sagte dann aber "Übernachte doch!"
Ich sah ihn etwas perplex an nickte jedoch still.
"Gute Idee aber ich brauch noch ein paar Sachen am besten..."
"Leih dir was von mir" unterbrach er mich.
Ich lachte nur "Du willst so gern das ich übernachte hm?"fragte ich ihn lächelnd. Er nickte heftig wie ein kleines Kind das einen Lolly bekommt. Wenn ich so an Lolly dachte, musste ich pervers grinsen."Na gut, dann sollten wir uns fertig machen"
Er stand auf, nahm meine Hand und zog mich die Treppen hoch. Mir fiel auf wie klein seine Hand war und wie gut sie in meine passte.
Als er stehen blieb sah ich auf und stand ihn einem sehr luxuriösen Bad, das in einem modernen Black'n White Ton gehalten wurde.Er sah mich kurz aufgeregt an, reichte mir dann eine verpackte Zahnbürste und wir putzten uns gemeinsam die Zähne. Als wir fertig waren zog er mich wieder an der Hand mit in sein Schlafgemach das gleich gegenüber des Bades lag. Er hat wirklich einen guten Geschmack.
Die Decken waren in einem hellen Weiß gehalten seine Möbel schwarz. In der Ecke stand ein riesiges Kingsizebett auf das er zusteuerte.
Er drehte uns um und schubste mich aufs Bett so dass ich stolperte und sitzen musste.
Er drehte sich weg ging an seinen Schrank und suchte nach ein paar Anziehsachen. Er wollte mich wohl ärgern, denn er streckte seinen Po extra heraus und wackelte verführerisch damit. Ich knurrte auf und lief zu ihm, klatschte einmal gegen seinen Po und massierte beide Seiten. Er quiekte laut auf und stöhnte danach leicht.Sein Kopf neigte er in meine Richtung und er sah mich so verdammt unschuldig an. Ich umfasste sein Kinn mit einer Hand und zog ihn zu mir, so dass er sich umdrehen musste.
Und schon knallten meine Lippen gegen seine. Er erwiederte sofort, erst blieb der Kuss in leichten Zärtlichkeiten doch schon bald war die Unschuld verschwunden und wir vertieften uns in einen heissen Kuss. Um die Dominanz kämpfend drehte ich uns um und lief Schritt für Schritt ohne den Kuss zu unterbrechen. Wir steuerten aufs Bett zu er mit dem Rücken zum Bett.Bevor wir vorm Bett ankamen, blieb ich stehen und ließ meine Zunge leicht über seine geschmeidigen Lippen gleiten. Er schien zu verstehen und öffnete seinen Mund. Meine Zunge glitt in seine heisse Mundhöhle und ich erkundigte alles.
Er wollte den Kuss gerade vertiefen, da stieß ich ihn nach hinten und er fiel mit einem lauten Quietscher aufs Bett.
Ich ließ ihm keine Zeit sich zu sammeln, denn ich schmeisste mich schon auf ihn und küsste ihn fordernd und verführerisch.Eine Zeit lang küssten wir uns nur, dann rieb ich meinen halbsteifen Schwanz gegen seinen Schritt und er stöhnte kehlig in meinem Mund auf.
Er hielt sich an meinem Nacken fest und rieb sich gegen mich, ich fuhr ihm währenddessen mit beiden Händen unter sein Shirt und fuhr das leichte Sixpack nach. Dann zog ich es ihm ganz aus, den Kuss dabei nicht unterbrechend.
Wir lösten uns voneinandere und ich verlor mein Shirt auch.
Leichte Küsse von mir an seinem Nacken ließen ihn leicht aufkeuchen.Ich merkte wie er mit seinen kleinen Händen an meiner Hose rumfummelte, aber er scheiterte sie mir auszuziehen, hab ja eine Skinny Jeans an da ist das nunmal schwerer. Er stöhnte kurz genervt auf als ich mich erhob und meine Hose auszog, er tat es mir gleich. Sofort lagen wir wieder aufeinander, unsere Mitten aneinander reiben und hungrig küssend.
Mit einer Hand fuhr ich in seine Boxershorts, wo mich seine Länge schon voll und ganz gehärtet, vor Lust tropfend, erwartete. Ich umschloss sein Glied mit meiner Hand und er bäumte sich leicht auf. Langsam fuhr ich auf und ab, er stöhnte immer wieder leicht und flüsterte heiser meinen Namen, das turnte mich so an das ich nicht mehr lang warten konnte.