Diese Nacht war grausam. Ich konnte nicht schlafen und wälzte mich nur so herum.
Zu viele Fragen.
Wer oder was ist die Schwarzlicht Gemeinde?
Was tun sie?
Wieso tun sie das?
Warum helfen sie den Menschen nicht?
Ich setze mich auf und dann dieser Schmerz.
Ich jaulte auf. Was ist das für ein Schmerz?!
Ich fasste an meinen Brustkorb.
Ich raffte mich auf.
Im Schneidersitz sah ich mich um, mit abstützenden Armen und einem schmerzvollem Gesicht.
Zwei Mitglieder standen an der Tür und sahen mich angewiedert an.
„Was glotzt ihr so?!", griff ich sie an.
Sie kamen näher. Der etwas schmächtigere hob mich hoch und schmiss mich auf den Boden. Die beiden fingen an mich zu treten.
„Scheiss Schwuchtel!", schrien sie.
Ich drückte auf meinem Mriphonengerät herum und drückte auf den Auslöser. Ich bekam eine Zeitplasmakugel-Pistole und schoss auf die zwei bevor die Beine mich wieder treffen konnten. Nun waren sie in einer Kugel gefangen wo die Zeit still steht.
Mit blutenden Auge und einer blutenden Nase blieb ich liegen und trat langsam davon. Joey stürmte herein und sah mich zusammen gesackt am Boden liegen. Er hob mich auf und trug mich laufend weg.
"Scheisse, was machst du für einen Mist?!", schrie sie.
Ich lächelte.
"Das ist ja mal sowas von gar nicht lustig!".
Ich blieb stumm und sah den vorbeihuschenden Türen zu wie sie immer dunkler und verschwommener wurden.
Rechts, Links, Rechts, Links... Mir ist schlecht.
Joey drückte mich in einen Spind und drückte ihn zu: "Bleib hier."
Ich sah 2 gestallten nachhuschen.
Ist die Luft rein? Fuuck mir tut alles weh.
Ich öffnete die Tür und linste um die Ecke. Ich machte einen Schritt nach vorn aber krachte wegen den Schmerzen auf den Boden.
"Miau?"
Rescapé!! Hier!
"Re.. Resc... Hi.. lfe", krächzend zog ich mich immer weiter vor.
"Da!" Die Mitglieder der Schwarzlichtelite rannten auf mich zu.
Nein, nein, nein!
Krächzend zog ich mich weiter mit der Hoffnung dass mir jemand helfen würde. Ich sah auf und sah Joey die irgendetwas schrie: "Steh auf! Los!"
Ich versuchte es doch ich war zu schwach. "Du schaffst das!"
Letztendlich schaffte ich es in die hocke zu gehen. "Nein!!!"
Ich sah mich um und das letzte was ich sah war ein Baseballschläger der auf mich einschlug.Ich befand mich in der Leere. Ich schwebte herum und fühlte mich wie neu, es war Warm, ich fühlte mich geborgen. Ich sah mich um und sah eine rote Wand die immer heller wurde. Langsam erkannte ich das hier noch etwas in der Leere war. Etwas großes welches an einer Schnurr hing.
Ich sah mir das Ding noch eine Weile genauer an, bis ich begriff was dieses riesen Ding war.Ich merkte die Hektik die draußen herrschte, das hektische Schnaufen, das schmerzerfüllte Schreien, daneben das "sie schaffen das".
Das große Ding verschwand langsam. Es wurde Hell und schreie eines Babys ertönten.
"Es ist ein Junge"
Die Frau lächelte: "Ich will es halten."
Der Mann der gerade zum Glücklichsten Mann auf Erden wurde reichte der Frau das Baby.
"Mein kleiner Marco."
Dann ertönte ein Piep. Die Hebamme nahm das Baby aus den Armen der Frau. Ich erkannte das Gesicht meiner Mutter und meines Vaters. Ich wandte mich zum Kalender "9.4.1998".
"Sie müssen nun gehen.", sagte die Hebamme zu meine Vater.
Nun befand ich mich an einer anderen Kulisse. Ich stand neben meinen Vater, die Hand umklammert seinen Zeigefinger. Wir befanden uns am Friedhof, ich war älter als davor.
"Wieso musste sie sterben?", fragte mein 4 jähriges ich traurig und sah zu Vater hoch. Der ging in die hocke und sah mir in die Augen: "Sie gab ihr leben für etwas Wunderbares, sie schenkte dir ihr leben. Sie lebt in dir weiter."
Er zog meine Fliege wieder straff und wir gingen weiter.
"Aber die anderen Kinder in meiner Gruppe haben noch einen Mutter."
"Diese Kinder sind aber nicht so Wunderbar wie du. Deine Mutter war Stark und so wirst du auch, du wirst etwas großes schaffen."
Dann schwieg mein Vergangenes ich.
Ich war wieder an einer anderen Kulisse.Ich saß an eine Tisch neben mir ein Leerer Stuhl, vor mir die Leiterin meines alten Kindergartens.
Ich sah mich um auf den Kalender: "5.8.2003".
Ich war nun schon fünf.
Die Leitern sah meinem 5 jährigen ich in die Augen.
Die Tür ging auf und mein Vater kam herein.
"Guten Morgen Herr Triss, setzen sie sich.", empfing sie meinen Vater.
"Was ist passiert?", erschöpft setzte sich mein Vater an den Tisch.
"Ihr Sohn hat ein anderes Kind gebissen und mit einer Flasche geschlagen."
Entsetzt sah mein Vater in meine Richtung.
"Ey großer, was ist passiert?"
Ich schniefte und drehte mich weg.
"Sehen sie? Da muss doch mit der Erziehung etwas nicht klappen oder?"
"Was haben sie gesagt? Mein Sohn hat seine Mutter nie kennen gelernt und sie sagen sowas?! Ich kann froh sein das ich grade noch den Kindergarten hier bezahlen kann!"
Die Leiterin wurde Stumm.
"Komm Marco! So einen Kindergarten unterstützen wir nicht."
Er nahm mich an der Hand und ging aus den Kindergarten.
Nun befand ich mich auf der Schultoilette.
Oh Nein, bitte nicht...
Ich wusste was jetzt kommt.
Ich war 7 und in der 2. Klasse. Ich habe meine Lehrerin gefragt ob ich aufs Klo dürfte.
Ich war gerade fertig als die Tür auf ging und ein fremder Mann das Klo betrat.
Er lächelte mich an und kam näher. Dann zog er meine Hose herunter und Vergewaltigte mich.
"Nein!! Hör auf du hast meine Kindheit ruiniert!! Ich hasse dich, wieso hast du das getan!"
Nun befand ich mich auf der Wache, ich bekam kein Wort heraus. Das war die Zeit meines Schweigens.
Ich bekam 1 Jahr lang kein Wort mehr heraus. Ich war bekannt als "Der Stumme Marco".
Jetzt war ich in der 4. Klasse und ich habe in den Sommerferien wieder angefangen zu reden.
Nun war ich in einem Auto ich war 14 und wieder wusste ich was geschah.
Wir waren auf den Weg zum Kino um "Die Tribute von Panem - The Hungergames" zu schauen.
Er war gerade raus gekommen. Bei der Heimfahrt geschah es. Die scheiben des Wagens zersplitterten, das Auto flog hoch, Blut floss aus Kopf, Nase und Mund meins Vaters.
Ich wurde eingequetscht. Es dauerte 1 Stunde bis sie mich raus holen konnten.
Wieso musste ich mir das alles wieder anschauen? War das wirklich der Tod?
"13.11.2015" Die Terroranschläge in Paris. Wir standen in der Klasse und machten eine schweige Minute. Nach der Schule holte mich meine Pflegefamilie ab und wir gingen zum McDonalds essen. "Wieso tut man sowas?", schmatzte ich.
"Das wissen wir genau so wenig wie du.", lächelte "meine" Mutter.
"Ich hab schon so viel durch gemacht... Ich weis..."
"Lass uns jetzt nicht darüber Reden."
Nun vor dem Fernseher.
17.7.2015. Ich saß vor der Glotze und schaute Nachrichten.
"Wir müssen Trump aufhalten!"
Nun mit der ganzen Familie.
8.11.2016. "Trump hat es geschafft."
Und ab da begann alles den Bach runter zu gehen.
Die IS und Nazis begannen sich gegenseitig zu bekriegen und dann wurde Trump eingeschaltet.
Er zerstörte ganz Europa mit Atombomben, alles wurde verseucht. Die Menschen wurden zu Monstern und alle wurden getötet.
Amerika wurde auch zerstört aber ohne Atombomben nur Mexico... Mexico ist Vergangenheit.
Jetzt war es wieder Dunkel. Plötzlich blendeten mich grelle Lichter. Ich befand mich in einem Holo.
"Wo... WO bin ich?!"
In dem großen Technischem Raum ging eine Luke auf. Die Helligkeit blendete mich und ich konnte nicht erkennen wer der Typ mit der Kapuze war.
"In einem Holo.", sagte der mysteriöse Mann. "Wir benötigen deine Erinnerungen, von allen, von jden von euch."
Der Mann er hob die Hände und Präsentierte mit stolz: "Wir, sind die..."
"Schwarzlichtgemeinde.", beendete ich seinen Satz.
"Unter brich mich nicht!!", schrie er.
"Wer sind sie?"
"Der Gründer, der Anfang und die Wiedergeburt! ICH BIN..."
"Der Auserwählte?"
"Lass mich ausreden!!!"
"Oke fahren sie fort."
"Bringt ihn zu ihm"
"Zu wem?"
"Du hast die Chance dich zu Verabschieden, so viel gnade habe ich noch."
Phil!
Sie schleppten mich zu einer Kammer.
"Phil!?"
Etwas lag auf dem Boden, es bewegt sich.
"Marco?!"
Es war Phil der zu mir humpelte.
"Ich kann nicht mehr gehen, ich war im Holo... Sie haben meine Erinnerungen durchforstet."
"Marco, Marco hör mir jetzt ganz genau zu. DU musst da nochmal rein, du findest irgendwo in deinen Erinnerungen eine Antwort auf alles, du wirst da nochmal rein müssen. Ich konnte sie nicht finden. Wenn du sie gefunden hast geh durch das Portal."
"Welches Portal?"
"Das ist die Antwort, die Antwort auf alles. Wenn du die Antwort hast, wenn du durch bist, dann Wissen sie das du der bist den sie Suchen. Du hast ab diesen Zeitpunkt nur noch 30 Sekunden Zeit um den Countdown zu stoppen sonst..."
Die Tür knallte auf und ich wurde an den Armen gepackt.
"Phil!! Was dann?!"
"Ich.. Ich liebe dich!"
Das waren seine letzten Worte.
Die zwei Typen, die mich aus dem Raum "entführten" zogen mich einfach rücksichtslos hinterher.
In einem zweigeteilten Raum fesselten sie mich an einer Mauer.
"Wir testen jetzt dein Durchhaltevermögen", sagte einer der schwarz Gekleideten.
Der andere Daraufhin: "Kategorie 1: Schmerz." Er kam auf mich zu und in dem Moment schoss das leben nur so an mir vorbei.
Was geschieht hier... Oh mein Gott, was tue ich jetzt?
Er zog eine Knarre aus seiner Schnalle und schoss mir in die Schultern.
Mein Schrei war schmerzerfüllt, grausam und ohrenbetäubend.
Mein Körper brannte wie ein Feuer das mich erfasste. Es durch schoss mich von Schultern zum Kopf und vom Kopf bis zu den Füßen. Schlimmer als jede Migräne.
"Ach ja wir haben de Patronen ein wenig... verbessert." Mit frechen grinsen schoss er mir in mein rechtes Knie.
Ich spürte wie meine Kniescheibe zersplitterte.
"NEEEEEEIIIIINNNN!!!", brüllte ich. Ich zappelte und wand mich.
Die Schmerzen waren wie Feuer, ein Feuer das mich in null Komma nichts verschlang und besitz über mich ergriff.
Dann kam der andere auf mich zu mit einer Axt in der Hand.
"Mal sehen wie dir das gefällt." Er holte aus und schlug mir in die Schulter bis zu die Knochen.
Blut floss aus allen, mit Gewalt geöffneten, Öffnungen. Mir wurde schwummrig, das Feuer erlosch langsam.
Dann, ein Geistesblitz.
Das Mriphonengerät! Ich muss nur irgendwas drauf fallen lassen.
"Ey! Versuchen wir... Versuchen wir mal wie gut ihr Zielen könnt! Holt einen Marker und ich sage euch wo ihr ein Kreuz hin macht. Wenn ihr das trifft, dann dürft ihr alles mit mir machen!!", wand ich ein.
Die beiden sahen sich an.
Ich hoffte nur das sie richtig Zielen, denn wenn er nur einen Zentimeter zu weit weg machen wäre ich Tot.
Der schmächtigere von den Beiden kam auf mich zu und fragte mich, wohin er den Punkt setzen soll.
"Von dir aus Rechte Brust. Weiter hoch, links, etwas nach rechts. Perfekt!" Er trat zurück und schoss.
Volltreffer das Mriphonengerät rutschte in meine Hand und ich schoss auf die beiden mit meiner Zeitkapselpistole.Viel Spaß in eurer gestoppten Zeit für 1 Minute.
Ich verwandelte das Mriphonengerät in ein alles Schneider und schnitt mich frei.
"Ahhh!!"
Scheisse voll vergessen. Wie komm ich jetzt hier weg?
Das Mriphonengerät wurde zum Rollstuhl und ich quälte mich hinein.
"Unbewaffnet zu einen Irren, na toll... Stop! ICh kann mich hier ja bedienen."
Ich holte mir eine Kettensäge, eine kleine Pistole und passendes Magazin.
"I'm ready to Rambo!"
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Ruingrave
Teen FictionAllein nach dem Krieg. In den Ruinen der Wolkenkratzer in New York. Nach dem 3. Weltkrieg 2016 ist die Welt nichts anderes als eine riesige Ruine. Jetzt muss Marco ein 19 Jähriger in den verseuchten Straßen überleben. Aber eins ist klar er muss ande...