Kapitel 1: Der neue Mitschüler.

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P.O.V Leyla

Ich wachte auf durch das nervige läuten des Weckers, es war 6:30 Uhr, die Sommerferien waren zu Ende. Irgendwie freue ich mich schon, nicht auf die Schule sondern auf all meine Freunde! Ich sprang sofort aus dem Bett, putze mir die Zähne und kämmte mich, ich hatte in der Schule immer dieselbe Frisur wie meine Schwester Lucy, unsere Eltern mochten es aus irgendeinem Grund wenn wir die gleiche Frisur und die gleiche Kleidung haben. Aber meine Schwester kümmert das Ganze nicht, in der Schule macht sie immer wieder den Zopf auf, zum Glück! Ich will doch nicht so rumrennen wie sie, da sieht es ja noch so aus als ob wir beste Freundinnen währen und selten streiten würden! Außerdem sehen wir trotzdem nicht gleich aus weil der einzige Unterschied von unserem Aussehen ist das ich komischerweise blond bin und Lucy schwarzhaarig.

Ich öffnete den Schrank um meine Schuluniform rauszuholen, doch sie war nicht drinnen, im Schlafgewand rannte ich die Treppe runter, in die Küche und fragte Lucy zornig:" Wo ist meine Schuluniform?! Wo hast du es versteckt?!" "Entspann dich! Ich h...

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Ich öffnete den Schrank um meine Schuluniform rauszuholen, doch sie war nicht drinnen, im Schlafgewand rannte ich die Treppe runter, in die Küche und fragte Lucy zornig:" Wo ist meine Schuluniform?! Wo hast du es versteckt?!" "Entspann dich! Ich hab's in dem Schrank am Dachboden versteckt." antwortete sie und aß weiter ihr Müsli. "Wieso?" fragte ich sie eher verwirrt als zornig. Sie antwortete verschlafen:" Damit du dich aufregst und damit du zu spät zur Schule kommst." "Lucy!" schrie Mama die gerade Kaffee trank. Ich seufzte genervt und lief wieder die Treppe hoch damit ich meine Kleidung holen kann, sie waren da wo sie es gesagt hat. Ich nahm sie aus diesem Schrank, ich wollte wieder nach unten gehen als ich aber in dem Schrank eine Kiste fand, wo kam die den her? Wir haben alle Kisten normalerweise im Keller und am Dachboden nur alte Möbel wie diesen Schrank den sonst niemand öffnet. Aber es befand sich nicht nur eine Kiste in diesem Schrank, daneben lag ein Buch, es war sehr als, sicher nicht von Lucy da sie immer das modernste will. Auf diesem Buch stand Tagebuch. Ob das von Mama ist? Mich braucht das aber nicht interessieren, wenn das ein Tagebuch ist und es nicht mir gehört brauch ich es nicht lesen. Papa schrie nach oben zu mir:" Du kommst zu spät!" Ich lief sofort in mein Zimmer zog mich um, rannte in die Küche nahm ein Toast und lief dann den Weg zur Schule entlang. Plötzlich lief mir jemand in den Weg, wir krachten so ungeschickt wie ich auch war zusammen und mein Toast viel auf die Straße. Das esse ich nicht mehr! Aus meiner Schultasche fiel wenigstens nichts. "Tut mir leid, ich hab nicht auf den Weg geachtet." sagte eine Männerstimme. Ich sah in sein Gesicht, es war ein Junge, ca. 14 Jahre wie ich. Er reichte mir die Hand und wollte mir aufhelfen. Irgendwie sah er sehr süß aus, auch wenn ich wegen ihm mein leckeres Toastbrot verlor, es war doch noch so jung! Ich griff nach seiner Hand. "Alles in Ordnung?" fragte er mich. Ich nickte und antwortete:" Keine Sorge mir geht es gut." "Gut, nochmal Entschuldigung. Ich währe fast zu spät zur Schule gekommen, ich bin neu hergezogen. Außerdem muss ich ja zum Direktor Alea." sagte er und rieb sich den Kopf. "Alea? Dann musst du an dieselbe Schule gehen wie ich." antwortete ich und lächelte. Er grinste und sagte:" Gut, dann bis später." Er wollte losgehen doch dann kam Ariana, ein Mädchen aus meiner Klasse, sie hatte Türkise lange Haare die sie zu zwei Zöpfen zusammen gebunden hatte.

"Wieso brauchst du so lange?! Du hast mich ja ewig warten lassen, wir hatten abgemacht das du mit mir zur Schule gehst!" schrie sie diesen Jungen an

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"Wieso brauchst du so lange?! Du hast mich ja ewig warten lassen, wir hatten abgemacht das du mit mir zur Schule gehst!" schrie sie diesen Jungen an. "Tut mir leid." sagte er und rieb sich wieder den Kopf nur dieses mal weil er genervt war. "Du kannst froh sein das ich mich mit dir plage! Ich wollte dir helfen und du lässt mich warten! Weißt du wer vor dir steht?" schrie sie ihn wieder an. Sie ist und war schon immer eine Tsundere (zickig, streitsüchtig, hält sich aber bei bestimmten Umständen zurück und ist liebevoll).Wie kann so eine so einen Jungen kriegen? Ach, was kümmert es mich? Aber er war auf irgendeiner weise süß. Ich rannte nachdem die beiden weg waren ebenfalls zur Schule. Wo schon meine Freunde bei einer Bank am Schulhof saßen. "Leyla!" schrie Kara freudig. Ich lief zu ihr und setzte mich zu meinen Freunden. Jany machte irgendetwas am Handy und nuschelte währenddessen etwas das ich nicht verstand. "Bist du fertig Jany?" fragte Cloe leicht genervt. "Warte kurz! Ja! Hä? Bei mir kam raus ich sei ein Genki Girl?! (machen alles schnell, kommt oft so vor als hätten sie Red bull gesoffen) "Stimmt ja! Gestern als ich mit dir in der Stadt war währst du weil du schnell aus einem Geschäft wolltest fast über einen Zaun gefallen." lachte Zoe.

"NEIN!" schrie Jany beleidigt

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"NEIN!" schrie Jany beleidigt. "Was macht ihr da?" fragte ich leicht verwirrt. Kara antwortete freudig:" Wir machen einen online Test was für eine Dere wir sind. Willst du auch?" "Nein, danke es ist unmöglich das dieser Test der Wahrheit entspricht." murmelte ich. Zoe aber gab nicht auf mich umzustimmen:" Aber, es heißt das ist der einzige Test der das wirklich sagen kann." Trotzdem wollte ich nicht. Sie gaben zum Glück auf zu versuchen mich umzustimmen. Es läutete zur Stunde und wir gingen in unsere Klasse. Der neue war ebenfalls hier, aber Ariana auch. "Guten Tag Kinder, wie viele schon mitbekommen haben, haben wir einen neuen Schüler, sein Name lautet Oskar." sagte unsere Lehrerin, sie hieß Frau Risa. Oskar also. Netter Name. Er setzte sich neben Ariana ganz nach hinten, ich saß neben Kara ganz vorne, eine Bank daneben saßen Jany und Zoe, und auf der anderen Bank neben den beiden saßen Cloe und Ronja. Dani saß eine Bank hinter mir und Kara mit Cyra. Lucy mit einem Mädchen das meiner Meinung nach schlechter Einfluss für sie ist, sie heißt Mara. Ich sah eine halbe Ewigkeit nach hinten zu diesem Oskar bis die Lehrerin meckerte:" Leyla! Sieh doch bitte nach vorne wenn ich rede!" Ich erschrak und sah sofort nach vorne. "Wissen wir da was nicht Leyla?" flüsterte Kara leise zu mir. "Was willst du damit sagen?" fragte ich zurück. Ich wurde etwas rot was ich nicht wirklich verstand. "Du weißt was ich meine, magst du etwa Oskar?" flüsterte Kara zurück. Ich schüttelte den Kopf, aber anscheinend sehr ungläubig weil Kara mich neugierig ansah. Ich blieb aber bei meiner Antwort. Kara kann mich so lange anstarren wie sie will, was sie auch tat.

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