Neue Stadt, neues Leben. (One Direction Fanfiction)

Kapitel 3

Wow. Mehr fiel mir in diesem Moment nicht ein. Wow, dieses Wort stand schon buchstäblich auf seiner Stirn. Ich konnte nicht anders als ihn anzustarren. 

"Was fällt dir ein?! Kannst du nicht aufpassen wo du hingehst?" schrie er mich an.
Ich konnte nicht antworten, er war nur noch wenige centimeter von meinem Gesicht weg und funkelte mich böse an. Ich mein, er hätte auch aufpassen können, aber das konnte ich ihm nicht ins Gesicht sagen, dazu war ich viel zu eingeschüchtert.

"Du kannst dich wenigstens entschuldigen!" er wurde mit jedem Wort lauter und lauter.
Was fiel ihm ein, ich wollte mich entschuldigen, aber wenn er mich so anschreit, dann kann er das vergessen.
"Das kannst du dir abschminken."antwortete ich kurz und knapp und musste mir das Lächeln verkneifen.
Er hatte mit dieser Antwort sicherlich nicht gerechnet,da er mich mit offenem Mund anstarrte und nicht recht wusste was er antworten sollte. 

                  Harry POV

Was fiel ihr eigentlich ein? Sie ist neu hier, rennt in mich hinein und dann wagt sie es noch frech zu sein? Nicht mit mir, nicht mit Harry Styles. Wäre sie kein Mädchen und würde sie mich nicht mit ihren wunderschönen Augen so ansch... Was? nein was red ich denn da? Sie ist neu hier und ich kann sie nicht leiden, sie ist anders, das fällt mir sofort auf. Normalerweise, wenn jemand in mich hinein rennt, dann entschuldigt er sich sofort ohne darüber nach zudenken. Die meisten meiden mich, da sie wissen wie ich bin. Außer die ganzen Mädchen, die sich immer bitchiger anziehen, weil sie denken, dass sie mir dann gefallen, ich mach zwar mit ihnen rum aber bedeuten tut mir keine einzige etwas.

"Vergiss nicht, man sieht sich immer zwei mal im Leben" hauchte ich in ihr Ohr, was sie erschaudern ließ, und ging.
Ich versprach mir, sie fertig zu machen, aus irgendeinem grund mochte ich sie nicht, auch wenn sie wudnerschön ist.

                    Sophie POV

Oh mein gott. was war das denn? Er beeindruckte mich auf der einen Seite und macht mir Angst auf der anderen. Man sieht sich immer zwei mal im Leben. Seine Worte wollten nich aus meinen Kopf gehen. Natürlich werde ich ihn wieder sehen, er geht auf die gleiche Schule wie ich und es sind auch nicht viele Schüler auf dieser Schule. Ganz in meinen Gedanken versunken stand ich vor unserer Haustür, ich hatte gar nicht bemerkt, dass ich schon so lang gegangen bin.

"Ich bin wieder da!" schrie ich einmal durchs Haus, als ich meine Schuhe auszog.
"Hi Schatz & wie war dein erster Schultag?" fragte sie mich als ich die Küche betrat.
"Ja war ganz ok." antwortete ich.
Ich hasste es wenn meine Mutter alles wissen wollte und ich hatte auch gar keine Lust ihr jedes Detail meines Tages zu erzählen.
Bevor sie irgendetwas sagen konnte, stand ich auf. "Ich bin ganz schön müde ich werd ins Bett gehen. Ich hab nicht wirklich viel Hunger." Ich ging hoch in mein Zimmer, nahm eine kurze Dusche und ging dann ins Bett.
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Mein Wecker riss mich aus meinen Schlaf. Ich drückte auf die Schlummertaste und zwang mich aufzustehen. Ich zog eine helle Jeans und eine beige Bluse an. Meine Haare band ich zu einem Dutt. Ich schminkte mich und frühstückte noch schnell etwas, bevor ich mich auf den Weg zum Schulbus machte. Ich stieg ein und hörte Musik. 
Die Türen vom Bus gingen auf und hätte ich gewusst was heute alles passieren würde, dann wäre ich ganz sicher nich ausgestiegen..