Kapitel 30 - Jede Sekunde...(s*xszenen)

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Ich zog mir einen bikini an und drüber ein Strandkleidchen. Meine Haare hatten ihre ursprüngliche Farbe wieder bekommen da die Tönung vom Friseur aus München raus gewaschen war. Ich zog mir noch eine Sonnenbrille an. Es war halb 7, Tim musste bald kommen. Wenn Lisa ihm nichts erzählt hatte. Ich holte mir noch ein großes Handtuch und zwei Dosen Redbull.
Dann klingelte es auch schon und Tim stand vor meiner Haustür. Er hatte ein Hängetop und eine kurze Shorts an. Er musste auch mal wieder zum Friseur seine Haare sahen nicht mehr so gepflegt aus wie sonst. Ich gab ihm einen Kuss und er sagte :,, Es ist zwar schon Abend aber noch voll das gute Wetter das alte Boot mit dem du schonmal gefahren bist steht am ufer." Das weckte in mir Schöne Erinnerungen. Ich lachte :,, Aber der Fisch ist nicht mehr da oder." Dieser gruselige Fisch..
Tim fing auch an zu lachen :,, Ne nur im Frühling, Winter und Herbst.
Im Sommer ist es zu heiß."
Wir liefen nebeneinander zum Ufer und packten unsere Sachen in das Boot. Dann paddelte Tim los.
Als wir ungefähr in der Mitte des See's waren zog er sich das Hängetop aus und ich mein Kleidchen dann setzte ich mich an den Rand des Bootes und tunkte meinen großen Zeh in das Wasser. Es war eiskalt.
Jemand packte mich von hinten.
Dann war ich auch schon Unterwasser, mein Haut fing an zu prickeln und schnell tauchte ich auf und holte Luft. Tim! Der schwomm jetzt wieder gemütlich im Wasser.
Nicht mit mir!
Ich tauchte unter packte ihn und tunkte ihn unter.
Er tauchte auf und spritzte mir Wasser ins Gesicht :,, Hey."
Dann gab er mir einen langen Kuss,
und ich spürte seine Hände an meinem Körper.
Und ich genoss jede Sekunde.
Dann schwommen wir aufs Boot zu und im Boot öffnete er mein Bikini Oberteil..
Ich spürte seine Zunge in meinen Mund und dann spürte ich noch etwas anderes in mir und ein Gefühl hauchte durch meinen Körper.
Das Boot wackelte die ganze Zeit hin und her. Einmal lag ich auf ihm und einmal er auf mir es war immer abwechselnd. Und dann entfuhr ein Stöhnen meiner Kehle es tat so gut, und eine Befriedigung breitete sich in mir aus. Seine Küsse fingen von meinem Hals aus an und gingen zu meinem Mund. Wir machten noch unsere Lieblingpositionen ich öffnete meine Beine weit und schloss meine Augen dann spürte ich ihn wieder in mir. Und noch ein Stöhnen entfuhr meiner Kehle. Und der Gefühlrausch begann von neuem. Seine Hände glitten über meine Brust.
Es wurde immer wilder und wilder.
Wenn man nass war glitt alles viel besser. Als uns kalt wurde kuschelten wir uns in mein großes Handtuch und machten weiter..


Broken- Das Schicksal wollte es soWo Geschichten leben. Entdecke jetzt