#Kostory mein leben mit dir!

gib dir ein ruck!25

**Miks sicht**

Ich stand auf und wollte grade zurück nach Hause laufen doch dann viel mir ein das ich die kleine nicht alleine lassen kann es ist schließlich inzwischen schon 21 uhr und sie ist alleine in einem park ich fragte kurz ob sie mit kommen will und sie sagte nur das ihre mutter es eh nicht merkt wenn sie weg bleibt. Also liefen wir zurück zu unserer Wohnung. "Gott Mik wo warst du!?" Schrie Dennis direkt als ich die Tür aufschloss und ohne die kleine die übrigens Sam heißt zu bemerken drückt er mich ganz fest an sich und flüstert " Ich liebe dich, lass uns reden bitte." "Worüber sollten wir reden Mh boah Dennis lass mich einfach in Ruhe ich will schlafen und vorher noch das kleine Mädchen nach Hause bringen." Sagte ich etwas lauter und zeigte auf meine kleine Begleitung die traurig zu mir rauf sah. "Wer bist du denn?" Fragte Kostas viel zu süß für diese Situation. "Hey ich bin Melissa, und ich will nicht nach Hause bitte Leute.." sagte sie traurig und ihre Kulleraugen wurden glasig. Ich zog sie zur Couch und setzte mich hin. "Was ist denn los?" Fragte ich nun ernsthaft besorgt und strich ihr über den rücken. "M-meine Mama i-ist Droge-en abhängig" stotterte sie und fing an bitterlich zu weinen. Sofort spürte ich ein sehr starken drang nein eigentlich sogar zwei erstmal soll sie auf jedenfall hier bleiben und zweitens würde ich gerne ihre Mutter sehen und ihr klar machen was sie ihrer Tochter an tut damit. Aber erstmal bleibt Melissa bei uns das war in diesem Moment sowas von klar. Dennidt kniete sich vor sie und strich ihr beruhigend mit einer Hand über den Arm und mit der anderen Hand ergriff er die meine. Erst wollte ich sie weg ziehen aber dann sah er mich mit diesem "Bitte, wir müssen jetzt zusammen halten Blick an" und ich verstärkte den Druck meiner Hand in seiner. Als Melissa aufblickte und das sah fing sie matt an zu lächeln umarmte uns kurz und dann sah sie uns fragend an. "Mik komm mal bitte kurz mit." Sagte nun Dennis nach kurzer stille. Melissa lächelte mich aufmunternd an und ich nickte Dennis kurz zu. Er ließ meine Hand nicht los bis wir in unserem Schlafzimmer waren und wir auf dem Bett saßen. "Erstmal kümmern wir uns um die kleine okay? Wir können reden wenn sie schläft." Sagte ich ernst zog meine Hand weg und wollte aufstehen. "Dafür liebe ich dich Mik." Lächelte er als er sich vor mich gestellt hatte. "Wofür? Das ich vor Problemen wegrenne so lange wie möglich?" Fragte ich unglaubwürdig er schüttelte schnell den Kopf. "Nein, dafür das es dir wichtiger ist wie es anderen geht und du alles was diech betriffst zurück stellst!" Grinste er gab mir einen Kuss auf die Wange und wir gingen wieder ins Wohnzimmer. Doch was ich da sah machte mich sehr sehr traurig und ich stand wie angewurzelt mit aufgerissenen Mund und konnte es nicht fassen. SIE WAR...

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Böser cut ich weiß muhahahaha
Nein Spaß... vlt gibt es heute eine lese Nacht hab mega Bock weiter zu schreiben amk hatte ich noch nie so dolle:D
LESENACHT 1 1/3

Tschüüüüsss